Wer illegale Massenmigration und Einwanderung in die Sozialsysteme nicht so prickelnd findet, wird die neuen Zahlen der Statistik Austria als wenig angenehm empfinden. Die Zuwanderung hat wieder einen Stand von „vor der Pandemie“ erreicht. Auch wenn 101.714 Menschen Österreich wieder verließen – der Zuwanderungssaldo liegt zwischen den Einwohnerzahlen der Landeshauptstädte St. Pölten und Dornbirn. Ob Österreich dadurch in einem positiven Sinne bunter wird, sei dahingestellt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Bunt sind eigentlich nur die neuen Straßenübergänge, die derzeit überall mit Steuergeld gemalt und gefeiert werden. Für die Sozialsysteme sieht es hingegen ziemlich grau aus. Diese werden in Österreich Jahr für Jahr – auch ohne offizielle Asylkrise – mit mindestens 50.000 „neuen Menschen“ belastet. Das Bevölkerungswachstum in Österreich ist ausschließlich der Zuwanderung geschuldet. Denn 2021 starben in Österreich 5.884 Menschen mehr als Geburten zu verzeichnen waren.
In Österreich jetzt 17,7 Prozent Einwohner ohne österreichische Staatsbürgerschaft
Inzwischen wohnen in Österreich 17,7 Prozent Menschen (in Zahlen: 1.586.709), die (noch) keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Wie viele Migranten insgesamt – auch mit Staatsbürgerschaft – im Land sind, scheint ein gut gehütetes Geheimnis zu sein. Solche Zahlen findet man nirgendwo. Wahrscheinlich berichtet die österreichische Politik diese nur stolz als Erfolg an die globalistischen Auftraggeber wie die Betreiber der UN Agenda 2030. Inzwischen befinden sich 68.358 Syrer und 45.120 Afghanen im Land, denen die österreichische Staatsbürgerschaft noch nicht verliehen wurde. Hinzu gesellen sich 38.319 Afrikaner, 117.625 Türken, 121.613 Serben und 97.347 Bosnier. 18.884 Personen gelten als staatenlos bzw. Herkunft ungeklärt. Es ist davon auszugehen, dass auch dieser riesigen Gruppe der volle Zugang zu Sozialsystem und Gesundheitssystem gewährt wird, obwohl sie offenbar hinsichtlich ihrer Herkunft nicht kooperativ sind und möglicherweise in ihrer Heimat als Schwerverbrecher gesucht werden (der einzige plausible Grund für eine Verschleierung der Herkunft).
Kaum öffentliche Kritik an illegaler aber auch legaler Massenmigration
Die meisten Ausländer zieht es in die Bundeshauptstadt Wien. Dort ist das Sozialsystem für Menschen aus aller Welt wohl am Attraktivsten, daran können auch restriktive Corona-Maßnahmen nichts ändern. Fazit: Österreich schafft sich nicht ab, es hat sich schon lange abgeschafft. Kritik an dem spätestens seit dem EU-Beitritt mit voller Kraft betriebenen Austausch der Bevölkerung ist nicht erwünscht, eine öffentliche Debatte findet nicht statt – wenn es mahnende Worte gibt, dann maximal von der FPÖ. Klare Begriffe wie „der große Austausch“ finden sich leider viel zu selten – im Endeffekt ist die Situation aber so weit fortgeschritten, dass man nicht mehr von einer Änderung ausgehen kann. Das Recht, ein eigenständiges, in Begrifflichkeiten von „Nation“, „Heimat“ und „Volk“ denkendes Land zu sein, wird ausschließlich der Ukraine zugestanden. Dass man hier mit zweierlei Maß misst, wird im Mainstream ebenso nicht beachtet.