Viele Menschen in Österreich haben Angst, Kritik am bestehenden System zu üben, egal wie korrupt und verkommen es ist. Denn Kritikern wird der Rechtsextremismus-Stempel aufgedrückt. Und in dieses Eck will so mancher grundanständige Mensch nicht gedrängt werden. Dabei ist Rechtsextremismus in Österreich ein weitgehend erfundenes Phänomen. Es gibt linksradikale politische Netzwerke bis in die Staatsmedien hinein, die als politisches Kampfmittel agieren, um jede Kritik im Keim zu ersticken.
Ein Kommentar von Willi Huber / Informationstext zum Buch von den Autoren
Nahezu alles, was selbsterklärte Linke ihren politischen Gegnern, den angeblichen Rechtsextremen vorwerfen, verüben sie selbst: Intoleranz, Gesprächsverweigerung, Denunziation und Intensivgewalt. Dahinter steckt Methode, denn die Nutznießer dieser großen Lüge haben es sich im System bequem eingerichtet. Sie erhalten viel Steuergeld, ohne dafür wirklich „arbeiten“ zu müssen. Ein paar TV-Auftritte, ein paar Demonstrationen, ein paar ideologische oder gar reale Steine werfen – und die „Leistung“ ist erbracht, für die man die Allgemeinheit zur Kasse bittet.
Schon ein kritisches Wort zu Themen wie Migration, Islam oder Corona kann ausreichen, um von den etablierten Medien den Stempel „rechtsextrem“ aufgedrückt zu bekommen. Doch wer ist eigentlich für die Bespitzelung, Skandalisierung und Verleumdung kritischer Bürger verantwortlich? Genau dieser Frage geht der „Freilich“-Verlag aus Graz in seinem jüngst erschienenen Buch „Die Rechtsextremismus-Macher“ auf den Grund.
Es sind nämlich großteils einschlägig bekannte Antifa-Aktivisten, die uns regelmäßig als „Experten“ für bestimmte politische und gesellschaftliche Themen verkauft werden. Auch Info-DIREKT gehört zur Lieblingsbeschäftigung dieser selbsternannten Experten, die versuchen Andersdenkende zu kriminalisieren.
Verwendung als Standard- und Nachschlagewerk
Das Buch deckt in insgesamt 15 Kapiteln die fragwürdige Arbeitsweise und die linksextremen Verstrickungen der wichtigsten Akteure in Österreich auf. Von kommunistischen Tarnorganisation bis hin zu Pseudo-Journalisten, die auf Covid-Demonstrationen wüten, wird niemand ausgelassen. Leisten diese Personen ideologische Vorarbeit zu späteren Gewaltexzessen?
Zudem werden im Buch linksextreme Aktivitäten in den einzelnen Bundesländern sowie wichtige Begriffe und die historische Entwicklung der Szene behandelt. Das umfassende Personen- und Vereinigungsregister macht das mehr als 230 Seiten starke Buch zusätzlich zu einem ständigen und verlässlichen Nachschlagewerk.
Dieses Nachschlagewerk ist gerade jetzt besonders wichtig, da etablierte Medien nun immer öfter Antifa-Aktivisten als unabhängige Experten oder gar als „Journalisten“ präsentieren. Auch Teilnehmer an berechtigten und friedlichen Kundgebungen gegen Corona-Maßnahmen können ein Lied davon singen. Mit „Die Rechtsextremismus-Macher“ kann ein solcher Etikettenschwindel rasch aufgedeckt werden. Zum Preis von 29,90 Euro ist das Buch >hier< erhältlich.
Antifa-Gewalttäter vor Gericht
Welche Rolle Gewalt im Selbstverständnis vieler Antifa-Aktivisten spielt und wie handzahm die Justiz damit umgeht, erfahren Sie in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“: „Kuscheljustiz: Mit Samthandschuhen gegen Antifa-Gewalttäter“. Die mit Zwangsmitgliedsbeiträgen finanzierte „Österreichische Hochschülerschaft“ (ÖH) hat sich mit den politisch motivierten Gewalttätern übrigens solidarisiert und will diese auch finanziell unterstützen.
Eine friedliche Gesellschaft braucht keine Antifa-Aktivisten, die Intensivgewalt auf die Straßen tragen. Normale, gebildete und zivilisierte Menschen setzen auf Dialog.
„Kampf gegen Rechts“ im mörderischen China Maos erfunden
Ein Teil von Maos Kampagne, die zum Massensterben der eigenen Bürger führte, war die “Anti-Rechts-Kampagne”, die deutlich an heutige Politik in Deutschland und Österreich erinnert. Dabei wurden 1-2 Millionen Chinesen weitgehend willkürlich als “rechts” eingestuft und in Lager gesperrt oder gleich hingerichtet. Tatsächlich hatten sie einfach eine andere Meinung oder gehörten anderen politischen Parteien an. In China stellte man Jahrzehnte später fest, dass diese Verfolgung und Ermordung von Mitmenschen aufgrund ihrer angeblichen Gesinnung ein Fehler war. In Mitteleuropa muss man diese Erfahrung offenbar noch machen, denn in Deutschland werden mehr und mehr Linksradikale mit eindeutig maoistischer Gesinnung in wichtige Positionen gehievt.