Auch Schussattentat an US-Universität Brown antisemitisch motiviert

Bild: freepik / thawornnurak

Der Beginn des jüdischen Chanukka-Festes wurde offenbar weltweit von mohammedanischen Mördern und Terroristen ausgenutzt, um Juden zu attackieren. Die Saat des Antisemitismus, welche auch durch öffentlich-rechtliche Medien gepflegt wird, geht auf – die Täter fühlen sich bestätigt und im “heiligen” Recht. In den USA wurde gezielt die Klasse der jüdischen Professorin Rachel Friedberg ausgesucht. Obwohl die Wissenschaftlerin nicht anwesend war, ermordete der Täter zwei Studenten und verletzte neun weitere.

Der maskierte Schütze stürmte am Samstagnachmittag, den 13. Dezember 2025, in den Hörsaal des Barus & Holley Engineering-Gebäudes an der renommierten Brown University in Providence, Rhode Island. Er wählte nicht irgendeinen Raum aus, sondern zielte auf die Review-Session für den Kurs „Principles of Economics“, der von der 48-jährigen Rachel Friedberg geleitet wird. Die Professorin, eine angesehene Ökonomin, ist nicht nur Expertin für Migrationsökonomie, sondern auch Fakultätsmitglied im Program for Judaic Studies der Brown University. Ihre Arbeit dreht sich um jüdische Sozialwissenschaften, Israel und Einwanderungspolitik – Themen, die auf Islamisten, Linksextreme und Nationalsozialisten in Zeiten des Gaza-Kriegs wie ein rotes Tuch wirken. Durch die tatkräftige ideologische Unterstützung der Massenmedien fühlen sich diese Extremisten momentan ganz besonders in ihren Ansichten beflügelt.

Prof. Friedberg selbst war am Tag des Angriffs nicht vor Ort. Die Sitzung leitete ein Teaching Assistant. Dennoch brüllte der Angreifer etwas Unverständliches, bevor er das Feuer eröffnete. Es wird nicht verwundern, wenn sich die Parolen einmal mehr als “Allahu akbar” oder antisemitische Hasskundgebungen herausstellen werden – genauso wenig wie es aktuell verwundert, dass sich keiner der Zeugen an den Wortlaut erinnern will – denn die Universität ist stramm “linksliberal”.

Im Moment spricht alles für einen Terroranschlag, der gezielt die Gruppe mit jüdischem Hintergrund traf. Unter den Opfern: Die 19-jährige Ella Cook aus Alabama, eine Studentin, die am Tatort starb, sowie ein weiterer junger Mann. Neun weitere wurden verletzt, einige sind durch Schüsse in kritischem Zustand. Der Täter floh in die Straßen von Providence, und trotz massiver Polizeipräsenz mit Hunderten Beamten und FBI-Einsatz ist er bis zum jetzigen Zeitpunkt auf der Flucht. Eine zunächst festgenommene „Person of Interest“ – ein ehemaliger Soldat in den 20ern aus Wisconsin – wurde freigelassen, da die Spuren in eine andere Richtung deuten.

Die Wahl des Ziels lässt wenig Zweifel: Friedbergs Profil ist ein Paradebeispiel für das, was Hassprediger und Islamisten als „zionistisch“ brandmarken. Die Professorin lehrte jahrelang an der Hebräischen Universität Jerusalem, beriet die Knesset zu Einwanderungsfragen und verknüpft in ihrer Forschung Wirtschaft mit jüdischer Identität. In einer Zeit, in der Universitäts-Campus in den USA zu Brutstätten anti-israelischer Agitation geworden sind – mit Plakaten, die Juden als „Besatzer“ diffamieren –, war ihr Kurs ein logisches Ziel. Der Pittsburgh Jewish Chronicle spekuliert über einen „targeted attack against Jews“. Der Angriff fiel genau in den ersten Chanukka-Abend, dem Fest der Lichter.

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine Welle globaler antijüdischer Gewalt ein, die am Chanukka-Fest explodierte. Nur Stunden später, auf der anderen Seite des Globus, metzelten zwei mohammedanische Terroristen – Vater und Sohn, lokale Australier mit legalen Waffen – auf dem Bondi Beach in Sydney 15 Juden nieder. Hunderte hatten sich bei Klezmer-Musik und Sufganiyot zur öffentlichen Menora-Entzündung versammelt. Die Schützen stürmten die Menge und brüllten „Allahu Akbar“ und „Tod den Juden“.

Präsident Donald Trump nannte es in einer Rede am Weißen Haus „pure antisemitism“ und gelobte harte Vergeltung. Gleichzeitig wurde in Redlands, Kalifornien, ein jüdisches Familienhaus mit über 20 Schüssen durchsiebt – der Fahrer brüllte „F*** the Jews!“, während die Menora im Fenster leuchtete. Und in Amsterdam eskalierten pro-palästinensische Horden vor dem Royal Concertgebouw zu gewalttätigen Protesten gegen ein Chanukka-Konzert mit dem israelischen IDF-Kantor Shai Abramson.

Diese Kette von Attacken ist das Ergebnis einer toxischen Ideologie, die durch soziale Medien und tendenziöse Berichterstattung durch öffentlich-rechtliche Sender genährt wird. Seit dem 7. Oktober 2023, als Hamas-Jihadisten 1.200 Juden massakrierten, hat sich der Antisemitismus in Europa und den USA verdoppelt. Statisiken zeigen einen Anstieg um 400 Prozent an Vorfällen – von Vandalismus an Synagogen bis zu Drive-by-Shootings. Die Täter stammen überwiegend aus mohammedanischen Milieus, radikalisiert durch Hassprediger, die Israel als „Krebsgeschwür“ diffamieren. Auch in Deutschland, wo die Grünen und Linken mit ihrer „Pro-Palästina“-Rhetorik die Saat aussäen, fühlen sich solche Mörder bestätigt. Die öffentlich-rechtlichen Hetzer, die Hamas als „Widerstand“ verklären, tragen Mitschuld – sie bagatellisieren jeden Vorfall als „Konfliktfolge“, statt ihn als Hasskriminalität zu benennen.

An der Brown University, einer Elite-Uni mit einer großen jüdischen Community, tobt seit Monaten der Campus-Krieg. Pro-palästinensische Gruppen blockieren Vorlesungen, fordern den Boykott Israels und terrorisieren jüdische Studenten mit Slogans wie „From the River to the Sea“, welche zur Vertreibung und Ermordung der Juden aufrufen.

Friedbergs Kurs, der Einwanderung und globale Wirtschaft beleuchtet, passt perfekt in ihr Weltbild: Eine jüdische Denkerin, die Israel verteidigt. Einige Aussagen, ausschließlich in rechtskonservativen Publikationen zitiert, deuten darauf hin, dass der Schütze auf Arabisch schrie – ein klares Indiz für islamistischen Hintergrund. Die Universitätsleitung unter Präsidentin Christina Paxson, eine typische Linksliberale, wich ersten Fragen aus und sprach nur von einer „tragischen Schießerei“. Es folgten Lockdown und Gebete – aber kein Wort zum jüdischen Kontext, kein Aufruf zum Schutz der Minderheit.

Präsident Trump hingegen nannte die Dinge beim Namen: In seiner Rede vom 14. Dezember verknüpfte er den Brown-Vorfall mit dem Sydney-Massaker und einem ISIS-Überfall auf US-Soldaten in Syrien. „wir werden hart durchgreifen“, erklärte er und forderte strengere Waffenkontrollen für Radikale. Jüdische Organisationen wie die ADL und lokale Rabbiner fordern mehr: Schärfere Strafen für Hassverbrechen, Überwachung radikaler Moscheen und ein Ende der Campus-Toleranz gegenüber Jihad-Apologeten. In X-Posts von Betroffenen häufen sich die Rufe: „Es ist eine globalisierte Intifada – Juden unter Feuer, weil sie Juden sind.“

Es läge nun weltweit an der Politik aller westlichen Länder, endlich zu handeln: Grenzen schließen vor Hassimport, tendenziöse, antisemitische Medien zur Rechenschaft ziehen und die Täter jagen, bis sie vor Gericht stehen. Alles andere ist Kniefall und Unterwerfung vor der Barbarei.

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