Auch Moderna-CEO stellt fest: Covid ist mit saisonaler Grippe vergleichbar

Bild: freepik / wavebreakmedia

Selbst Stéphane Bancel, der CEO von Moderna, gibt mittlerweile zu, dass Covid-19 im Endeffekt mit der saisonalen Grippe vergleichbar ist. Eine Feststellung, die bislang in der Öffentlichkeit immer noch vielfach ein Tabu darstellt, weil man das Narrativ der „tödlichen Pandemie“ aufrecht erhalten will.

Seit nunmehr rund zwei Jahren weisen viele Ärzte, Wissenschaftler und investigative Journalisten aufgrund der vorhandenen Daten darauf hin, dass Covid-19 faktisch mit der saisonalen Grippe vergleichbar ist – und wurden dafür attackiert, in den Medien und den Social Media zum Schweigen gebracht und immer wieder verfemt und geächtet. Doch nun gibt sogar der CEO des mRNA-Genspritzenerzeugers Moderna, Stéphane Bancel, zu, dass man Covid-19 mit der saisonalen Grippe vergleichen könne.

Natürlich beharrt Bancel als Profiteur der sogenannten „Covid-Pandemie“ darauf, dass jeder Mensch die beiden Impfdosen erhalten solle, doch junge, gesunde Menschen sollten ihm zufolge selbst darüber entscheiden, ob sie einen jährlichen Booster nehmen oder nicht. Lediglich Menschen ab 50 und jene, die große Risiken eines schweren Verlaufs einer Covid-Erkrankung hätten, sollten ihm zufolge definitiv die Booster-Shots nehmen.

Auf einer Finanzkonferenz am Montag sagte Bancel: „Ich denke, es wird wie bei der Grippe sein. Wenn Sie 25 Jahre alt sind, brauchen Sie dann jedes Jahr eine Auffrischungsimpfung, wenn Sie gesund sind? Aber ich denke, es wird ähnlich sein wie bei der Grippe: Menschen mit hohem Risiko, Menschen über 50 Jahre, Menschen mit Komorbiditäten, Menschen mit Krebs und anderen Erkrankungen, Menschen mit Transplantaten sollten sich impfen lassen.“ Bancel wies darauf hin, dass es „sehr wichtig ist, darüber nachzudenken“, ob man sich gegen Covid-19 impfen lassen sollte oder nicht. Er fügte hinzu, dass es „1,5 Milliarden Menschen“ auf der Welt gebe, die für solche Krankheiten anfällig seien. Er betonte allerdings, dass jüngere Menschen „selbst entscheiden müssen, was sie tun wollen“.

Wenn man bedenkt, dass die Gesundheitsbehörden weltweit die Menschen (und sogar Kinder!) dazu drängen, sich nicht nur mit den experimentellen und umstrittenen mRNA-Vakzinen impfen zu lassen, sondern sich obendrein „boostern“ zu lassen, sollte man dieser Aussage von Bancel durchaus Gewicht zumessen. Immerhin verdient sein Unternehmen (zusammen mit Pfizer) Unsummen mit diesen Genspritzen, deren langfristige Nebenwirkungen noch gar nicht untersucht werden können, während die aktuellen Daten (zum Beispiel jene der US-amerikanischen CDC) schon zeigen, dass die kurzfristigen Impfschäden enorm sind und in keiner Relation zur angeblichen Schutzwirkung stehen (die offensichtlich nicht existiert).

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