Auch Dänemark setzt Moderna für junge aus, EMA hatte bei Zulassung lückenhafte Daten

Bild: freepik / gar1984

Noch vor wenigen Wochen rotierten die heimischen Hof- und Systemmedien noch vor Glück und Lobhudelei. Der Impfstoff von Moderna wäre auch für Teenager „sicher und verträglich“. Die nordischen Länder, wo man sich zumindest ein wenig für die Statistik der gemeldeten Nebenwirkungen interessiert, haben einen anderen Zugang. Nach Schweden setzt nun auch Dänemark die Moderna-Impfung für Menschen unter 18 Jahren aus.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wenn Sie sich fragen, wie die ständige und völlig einseitige Jubel-Berichterstattung zu Impfstoffen, Zwangsimpfung, Spaltung der Bevölkerung und Benachteiligung der Ungeimpften zustandekommt, studieren Sie aufmerksam den Skandal um Noch-Bundeskanzler Sebastian Kurz und die ÖVP. Dann bekommen Sie in etwa eine Ahnung, wie eine „Idee“ eines Politikers oder seiner Hintermänner den Weg in alle Medien findet. (Natürlich weisen wir vor allem aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass keineswegs alle Medien korrupt sind und nicht alle Berichte mit der Regierung abgesprochen werden.)

Nach Schweden entdeckt auch Dänemark sein Gewissen

Im Gegensatz zu den Beteuerungen des Mainstreams sind die Nebenwirkungen mancher Impfstoffe vor allem für junge Menschen gravierend – und stehen in keiner Relation zum behaupteten Nutzen. Nicht jedes Land spielt beim verordneten Corona-Zirkus mit – zumindest wenn es um Kinder geht, entdecken manche ihr Gewissen. So kündigte jüngst Schweden an, die Moderna-Impfung für unter 30-Jährige auszusetzen (Nebenwirkungen: Schweden setzt Moderna für alle aus, die nach 1990 geboren wurden). Diesem Beispiel folgte auch Dänemark.

Wunderliche Berichterstattung im Mainstream

Als Beispiel für „interessante“ Berichterstattung können die nachfolgenden Screenshots aus dem Kurier dienen. Dazwischen liegen zwei Monate. Dass die Moderna-Impfung zu Problemen – nicht nur – bei jüngeren Menschen führen kann, war auch schon am 23.7. bekannt – der Tag an dem die EMA die Zulassung veröffentlichte. Dazu hätte man sich nur mit Statistiken der Nebenwirkungs-Datenbanken aus aller Welt beschäftigen müssen. Das ist vielen Medien trotz staatlicher Millionenförderung aber offenbar zu mühsam. Auch kritische Absätze in der EMA-Zulassung wurden weder hinterfragt noch besonders hervorgehoben:

The CHMP noted that due to the limited number of children and adolescents included in the study, the trial could not have detected new uncommon side effects or estimated the risk of known side effects such as myocarditis (inflammation of the heart muscle) and pericarditis (inflammation of the membrane around the heart).

Das bedeutete, dass bei der Zulassung überhaupt keine Aussage darüber getroffen wurde, wie hoch das Risiko für bekannte Nebenwirkungen (!) wie Herzmuskelentzündungen und Herzbeutelentzündungen ist. Die EMA erklärte weiter, dass die Studien an Kindern noch nicht abgeschlossen wären – und man derzeit 3.732 Kinder untersuchen würde – von denen 2.163 eine echte Impfung erhalten haben. Daraus die Aussage „sicher und verträglich“ abzuleiten ist abenteuerlich.

Screenshots aus Kurier, Bildzitate im Gesamten zum Zweck der journalistischen Berichterstattung.

Sensationell ist in diesem Kontext auch die Wahl eines Titels des häufig regierungsfreundlich berichtenden Blatts „Kleine Zeitung“. Trotz sehr geringem Risiko Schweden und Dänemark setzen Impfung mit Moderna bei jungen Menschen aus. Was all die Systemmedien ausblenden – und das vorsätzlich – ist das viel geringere Risiko für junge Menschen, an der Erkankung Covid-19 überhaupt Schaden zu nehmen. Viel lieber wird die Vorgabe reproduziert, man müsse unbedingt die gesamte Bevölkerung – auch Kinder und Jugendliche – durchimpfen. Es ist meine persönliche Meinung, dass es sich um unseriösen Journalismus handelt, nur die eine Seite zu berichten aber die andere völlig auszublenden.

Impfkampagnen in Schweden und Dänemark gehen weiter

Eine sorgsame Betrachtung der Vorgänge bedingt auch die Anmerkung, dass in Schweden und Dänemark munter weiter geimpft wird. Aufmerksame Medienkonsumenten merken, dass von Problemen im Mainstream zumeist nur bei Astrazeneca, Moderna und Johnson&Johnson die Rede ist. Pfizer/Biontech gilt weiterhin als heilig und nicht zu kritisieren, obwohl die Nebenwirkungs-Datenbanken hunderttausende Fälle aufweisen, die sich auch auf diesen Impfstoff beziehen. In Dänemark gibt es beispielsweise auch weiterhin die „Booster-Impfung“, wie man die dritte Injektion mittlerweile euphemistisch nennt. Diese wird dort als „Mix“ angeboten, was bedeutet, dass man die vorhandenen Impfstoffe bunt durcheinanderkombiniert. Diese Vorgangsweise ist zwar absurd, da es keine nennenswerten Studien zu Neben- oder Wechselwirkungen gibt – doch auch das stört den Mainstream nicht beim Jubeln. Und keine Sorge, Hersteller Moderna geht es an der Börse sehr gut.

Wo ist die Sorgfaltspflicht gegenüber der Jugend?

Im von Korruption zerfressenen Österreich (ob es in Deutschland besser aussieht, ist schwer zu beurteilen) müssen Kritiker allerdings die Frage stellen: Sind unsere Menschen, unsere Kinder genetisch so anders wie Menschen in Schweden und Dänemark? Wenn nicht, dann sollte für unsere junge Bevölkerung das selbe Maß an Sorgfalt und Vorsicht gelten und man müsste sie bei begründeten Zweifeln von problematischen medizinischen Experimenten fernhalten. Dies geschieht nicht – und alle Politiker, Ärzte und Medien, die dabei mitspielen, machen sich an jeder einzelnen Nebenwirkung (schlimmstenfalls Todesfälle) mit schuldig.


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