Attentat auf Trump – das Ergebnis linker Hetze?

Bild: Donald Trump; Quelle: Pixabay

Immer wieder haben linke Persönlichkeiten zum Mord an Donald Trump aufgerufen. Nun, bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania, hat es jemand versucht. Mehrere Schüsse wurden auf ihn abgegeben, eine Kugel streifte wohl sein Ohr. Der Täter wurde vom Secret Service erschossen.

Trotz Sicherheitsbedenken des Trump-Teams und Aufforderungen nach mehr Schutzmaßnahmen durch den Secret Service, wurde dies vom Heimatschutzministerium verwehrt. Denn immer wieder gab es von linker Seite Aufforderungen zur Ermordung Donald Trumps, sodass es nur eine Frage der Zeit war, bis der Hass und die Hetze gegen den konservativen Ausnahmepolitiker tatsächlich zu einem Mordanschlag führte.

Insgesamt wurden seitens des Täters (laut New York Post ein 20-Jähriger) den Berichten zufolge neun Schüsse auf Trump abgegeben. Einer davon traf ihn am Ohr. Bei der Reaktion der Agenten des Secret Service wurde neben dem Täter selbst ein weiterer Teilnehmer des Wahlkampfauftritts getötet, zwei andere Teilnehmer wurden schwer verletzt. Der Vorfall wird nun zusammen mit dem FBI untersucht.

Auf Truth Social schrieb Trump kurz nach dem Anschlag: „Ich wurde von einer Kugel getroffen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchbohrte. Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, da ich ein zischendes Geräusch hörte, Schüsse, und sofort fühlte, wie die Kugel die Haut durchriss. Es gab viel Blut, sodass mir klar wurde, was geschah.“

Der Täter hatte sich eine erhöhte Position außerhalb der vom Secret Service eingerichteten Sicherheitszone gesucht.

Immer wieder haben linke und liberale Persönlichkeiten (darunter auch ein BBC-Moderator) zur Ermordung Donald Trumps aufgerufen. Nun, wo der Republikaner mit großer Wahrscheinlichkeit erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt werden dürfte, scheint einer der Extremisten diesen Aufrufen gefolgt zu sein.

Es ist gut möglich, dass eine Verschwörung innerhalb der US-Dienste das Attentat begünstigte.

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