Normalerweise bekommt die Öffentlichkeit von solchen Vorgängen nichts mit. Es sei denn, jemandem reicht es so richtig. Dies dürfte im oberösterreichischen Steyregg der Fall gewesen sein. Die Feuerwehr spart nicht mit Details von dem Einsatz. Ihre Mitarbeiter wurden von den illegalen Einwanderern „bedrängt“, weibliche Kräfte mussten in einem besonderen Bereich in Sicherheit gebracht werden. Erst mit einem massiven Polizeieinsatz konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden. Es scheint der dritte Vorfall dieser Art in Folge gewesen zu sein. Steyregg ist für besonders intolerantes Verhalten gegenüber Andersdenkenden bekannt und fährt nun die Ernte ein.
Steyregg ist seit Jahren für Hass und Hetze gegen Andersdenkende bekannt. Seit die friedlichen und gesetzestreuen Aktivisten der Identitären dort ein Haus gekauft haben, um ein patriotisches Anlaufzentrum zu betreiben, kommen diese kaum zur Ruhe. Mit riesigen Transparenten und Homosexuellen-Fußgängerstreifen wies die Gemeinde darauf hin, dass es Menschen gibt, die sich dem linken Zeitgeist nicht unterwerfen. Veranstaltungen werden immer wieder von Maßnahmen gestört – wie jüngst mit einer spontan angesagten „Feuerwehrübung“, die so gut wie alle Straßen zum Zentrum blockierte.
Nun ist es ausgerechnet diese Feuerwehr, die sich bislang der globalistischen Willkommenskultur blind unterworfen hat, welche Alarm schlägt. In einem langen Beitrag erklärt die Feuerwehr Steyregg die Vorkommnisse vom 27. Dezember:
Am 27.12.2023 wurden die Feuerwehren Steyregg und Lachstatt um 22:37 Uhr wieder zu einem Brandmeldealarm im CoHotel in Steyregg alarmiert.
Aufgrund der vorangegangenen Einsätze und der damit verbundenen Ereignisse wurde seitens der Feuerwehr Steyregg vom Feuerwehrhaus in Zugsstärke und auf einmal gemeinsam ausgerückt.
Beim Eintreffen an der Einsatzadresse war ersichtlich, dass ein Abfallcontainer in Vollbrand stand und die Bewohner der Asylunterkunft um den Brandherd tanzten und der Feuerwehr eine ungehinderte Zufahrt zum Brandherd verhinderten.
Wir erfahren also schon in der Einleitung: Vorfälle dieser Art sind in Steyregg nicht neu, es hat sie schon öfter gegeben. Hätte man auf die Forderungen der Identitären nach Remigration der illegalen Einwanderer gehört, anstelle sich linksextremer Hetze anzuschließen, wäre nichts davon notwendig gewesen. Und, weiter:
Nachdem der Einsatzleiter HBI Rudolf Breuer sowie der Abschnitts-Feuerwehrkommandant von Urfahr BR Christian Breuer aus den Einsatzfahrzeugen ausstiegen um die Lage zu erkunden, wurden diese aufs massivste von den Asylanten bedrängt und an ihrer Tätigkeit behindert.
Aufgrund dieser Umstände und dass die Asylanten stark herumgröhlten und die Feuerwehrkräfte bedrängten sowie auch zu „attackierten“ begangen wurde über die Landeswarnzentrale der Feuerwehr die Polizei als Unterstützung angefordert.
Die Polizei traf „in kurzer Zeit“ mit sieben Streifenwagen, darüber hinaus der Sondereinheit SIG (Schnelle Interventionsgruppe), der Bereitschaftseinheit und einem Hundeführer ein. Die rund 50 illegalen Einwanderer, in Systemmedien auch „Jugendliche genannte“, verließen den Tatort – liefen aber offenkundig so wirr durch die Gegend, dass auch der Zugverkehr gestoppt werden musste. Denn einige so genannte „Asylwerber“ hatten es sich auf den Bahngleisen gemütlich gemacht.
Besonders bemerkenswert ist dieser Absatz des Feuerwehr-Berichts:
Bevor die Polizei eintraf erging durch die Feuerwehrführungskräfte der Befehl, dass sich sämtliche weibliche Feuerwehrmitglieder gemeinsam mit ihren männlichen Kameraden zwischen den beiden großen Löschfahrzeugen aufzuhalten haben zumal die „Bewohner“ der Einrichtung in diese Richtung besonders „angriffslustig“ wirkten und es bereits am Vortag zu dementsprechenden Vorfällen kam.
Zwischen den Zeilen kann man also herauslesen, dass die „besonders angriffslustigen“ Bewohner der Asyleinrichtung kein Problem damit haben, ihre Angriffslustigkeit auch an Frauen auszuleben.
Die Feuerwehr erlaubte sich am Ende des Textes noch ein kleinen Scherz:
Wie es zum Brandausbruch im Abfallcontainer vor der Einrichtung kam ist derzeit noch Stand der Ermittlungen der Polizei und entzieht sich den Kenntnissen der Feuerwehr.
Interessant ist der Umstand, dass es nach Einsatzende – der Brand wurde gelöscht und die Feuermeldeanlage zum dritten Mal in drei Tagen wieder erneut scharf gestellt – zu einer Nachbesprechung kam, an welcher auch der sozialistische Bürgermeister Gerhard Hintringer teilnahm. Ob irgendeine der anwesenden Personen wohl die Willkommenskultur inzwischen bereut?
Es ist anzunehmen, dass die Feuerwehr für ihre Offenheit in Folge von den Linksextremen massiv angegriffen werden wird. Dazu hätten wir von der Redaktion einen Vorschlag: Lasst doch die Linksextremen zum Einsatz fahren, wenn es irgendwo brennt – speziell bei ihresgleichen. Die Resultate werden sehr interessant sein.