AstraZeneca Chef rät von dritter Impfung ab: Es gibt noch keine klinischen Daten

Symbolbild drei Impfungen - Freepik @azerbaijan-stockers

Die Meldung, dass Pascal Soriot, CEO des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca von einer Drittimpfung für alle abrät, wird im Mainstream entweder verschwiegen oder in Kurznachrichten und Newstickern versteckt. Soriot äußerte in einem Interview mit dem Telegraph, dass es keine klinischen Daten gibt, um eine fundierte Entscheidung für die euphemistisch „Booster“ genannte Drittimpfung zu rechtfertigen. Wenn man bedenkt, dass die Firma dieses Mannes an den Impfungen Milliarden verdient, ist diese Nachricht eine Bombe.

Bis in die Führungsetagen der Hauptprofiteure der angeblichen Pandemie treten mittlerweile Zweifel auf. Während in Altenheimen die ersten dubiosen Todesfälle nach der nicht zugelassenen Drittimpfung zu beklagen sind (Drittimpfung: Drei Reanimationen, ein Todesfall in nur einem Altersheim), ignorieren Mainstream-Medien konsequent jegliche Kritik. Wer sie fernsteuert ist unklar – doch anders ist der völlige Verzicht auf sämtliche journalistische Standards nicht erklärbar. Das brisante Interview war der öffentlich-rechtlichen ARD in einem wenig beachteten Newsticker genau 62 Wörter und 493 Zeichen wert. Ansonsten herrscht auch via Google News gähnende Leere in der deutschsprachigen Medienwelt – es gibt dazu genau nichts. Die Menschen mit dem Wirkstoff der Firma zu impfen wird im Gegensatz dazu tagtäglich vehement beworben, obwohl dies nach dem Arzneimittelgesetz nicht einmal statthaft ist.

Booster-Impfung die man gar nicht braucht

Tatsächlich hätte aber die Nachrichtenagentur Reuters zeitnahe am vergangenen Dienstagmorgen über das Telegraph-Interview berichtet. Dort wird Soriot dahingehend zitiert, dass eine übereilte landesweite dritte Impfkampagne die nationalen Gesundheitsbehörden unter großen Druck setzen würde. Das britische NHS für eine solche Impfkampagne einzusetzen, welche gar nicht gebraucht werde, würde speziell in den langen Wintermonaten eine unnötige Belastung bedeuten. Skeptiker werden möglicherweise die Produkthaftung in den Vordergrund stellen, vielleicht hat der Mann aber zumindest hinsichtlich einer dritten Impfung einfach sein Gewissen entdeckt. Denn er sagte wörtlich:

„We need the weight of the clinical evidence gathered from real world use before we can make an informed decision on a third dose.“

„Wir brauchen belastbare klinische Beweise aus der Praxis, bevor wir eine fundierte Entscheidung über eine dritte Dosis treffen können.“

Pascal Soriot, CEO AstraZeneca, 7.9.2021, The Telegraph

Soriot kämpft alljährlich um sein Millionengehalt

Pascal Soriot musste seine Position bei AstraZeneca in der ersten Jahreshälfte erneut verteidigen. Anteilseigner wären nicht damit einverstanden, dass sein Gehalt auf 18 Millionen Britische Pfund (ca. 20,9 Mio Euro) pro Jahr angehoben wird. Dieselbe Nachricht geistert freilich seit spätestens 2017 jährlich durch den Blätterwald. Damals kämpfte er um 13 Millionen Britische Pfund – und Jahr für Jahr um eine Steigerung. Letztendlich setzte sich der Franzose aber immer durch. Aus kapitalistischer Sicht ist ein Mann, der Millionen- bis Milliardendeals mit allen Ländern der Welt abschließt, jeden Cent wert. Impfgegner und Kritiker der Corona-Politik werden das freilich etwas anders beurteilen.


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