Aschaffenburg: Tödlicher Messer-Terror gegen Kinder! Afghane ersticht Jungen (2) und Mann (41)

Symbolbild: Pixabay

Über die deutschen Landesgrenzen hinaus blickt man gerade mit Entsetzen auf Aschaffenburg: Am helllichten Tag kam es im Park Schöntal zu einer brutalen Messerattacke. Ein Afghane soll laut “Main-Echo” einer Gruppe Kleinkinder gefolgt sein, die dort mit ihren Erzieherinnen der Kinderkrippe unterwegs waren. Als die Gruppe den Park verlassen wollte, griff der Migrant die Kinder mit einem Messer an. Ein kleiner Junge starb – ebenso wie ein 41-jähriger Mann, der wohl zur Rettung eilte.

Die Polizei Unterfranken warnte gegen 13 Uhr auf X, dass es im Park Schöntal in Aschaffenburg zu einem Großeinsatz käme: Von mehreren Schwerverletzten wurde berichtet. Schnell wurde publik: Es war zu einer Messerattacke gekommen. In den sozialen Netzen formulierten User nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus umliegenden Ländern schnell ihre düsteren Vermutungen: wieder ein Angriff durch einen Migranten. Sie sollten bestätigt werden – doch die Umstände, die in Medienberichten gerade kolportiert werden, sind besonders erschütternd.

Wie das Medium “Main-Echo” berichtet, waren Erzieherinnen mit fünf Kleinkindern der Kinderkrippe in dem Park unterwegs. Ein Mann verfolgte die Gruppe, was die Erzieherinnen bemerkten. Sie wollten den Park verlassen – dann schlug der Angreifer zu: Angeblich attackierte er gezielt die Kinder mit einem Messer.

Ein kleiner Junge, laut Polizei erst zwei Jahre alt, wurde durch mehrere Messerstiche getötet. Ein Mann hatte wohl versucht, einzugreifen – er ging zwischen den Angreifer und eine angegriffene Person. Er soll seinen Einsatz mit dem Leben bezahlt haben – die Polizei berichtet auf X von einem getöteten 41-jährigen Mann.

Ein weiteres Kind wurde nach Informationen von “Main-Echo” schwer verletzt und wird im Klinikum operiert. Auch eine Erzieherin soll Verletzungen erlitten haben und sich in einem Krankenhaus befinden.

Augenzeugen gaben gegenüber Medien an, dass sowohl der Täter als auch “einige Angegriffene” einen Migrationshintergrund haben. Die Polizei Unterfranken berichtet inzwischen ungewöhnlich transparent: Der Tatverdächtige, der in der Nähe des Tatortes festgenommen wurde, ist ein 28-jähriger Afghane. Zwischenzeitlich war von zwei Verdächtigen die Rede, einer davon war jedoch nur ein Zeuge, der vernommen wurde.

Zum Motiv ist bislang nichts bekannt gegeben worden. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass nicht einmal der offensichtliche Terror in Magdeburg durch einen Saudi-Araber, der gezielt Menschen auf einem christlichen Weihnachtsmarkt attackierte, als Terror gilt – auf die offiziellen Definitionen von Taten in Deutschland muss man möglicherweise nicht mehr viel geben.

Der Park Schöntal wurde im November als “gefährlicher Ort” eingestuft. Auslöser war neben einer Zunahme von Drogendelikten eine Messerstecherei. Im Park seien nun immer wieder Fußstreifen unterwegs – eventuell ein Grund dafür, dass es zu einer raschen Festnahme kam.

Doch die grausame Attacke konnte nicht verhindert werden. Ein totes Kleinkind, ein toter Mann, der scheinbar Zivilcourage zeigte, zwei Schwerverletzte, darunter noch ein Kind – und ein massives Trauma für die übrigen anwesenden Kleinkinder, Zeugen, Hinterbliebenen und Angehörigen: Die Menschen in Deutschland ertragen diese Zustände nicht mehr, und auch im Ausland sind Entsetzen und Anteilnahme groß. Wie viele Menschen sollen hier noch ihr Leben durch solche Attacken verlieren?

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