Dr. Robert Kleinstäuber, ist Anästhesist, Intensiv-und Notfallmediziner sowie spezieller Schmerztherapeut in Brandenburg. In einem Video, mit dem er sich nun an die Öffentlichkeit wendet, schildert er sein Erleben, dass insbesondere ältere Patienten im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung starke gesundheitliche Probleme entwickeln und im Extremfall sogar versterben. Er könne es mit seinem Gewissen nicht länger vereinbaren, dazu zu schweigen, selbst wenn dies für ihn negative Konsequenzen habe.
Von Siri Sanning
Währenddessen stellt eine Praxis für Innere und Allgemeinmedizin in Nordrhein-Westfalen ihre COVID-19-Impfkampagne nach 600 durchgeführten Impfungen aufgrund von „verunsichernden, sogar beängstigenden Reaktionen“ seitens der Patienten vorläufig ein.
Zu Nebenwirkungen zählen auch Corona-Infektionen
Der erfahrene Anästhesist schildert, dass bei vielen älteren Patienten, die er als Notarzt aufsucht, im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 problematische gesundheitliche Reaktionen auftreten. Er berichtet von Schmerzen, deutlichen Anzeichen einer Corona-Infektion und auch – im schlimmsten Fall – dem Versterben der Patienten.
Ob der Zusammenhang mit der Corona-Impfung nicht nur ein zeitlicher, sondern auch ein ursächlicher ist, wird Gegenstand zahlreicher Untersuchungen sein, die, so ist er überzeugt, aufgrund zahlreicher Ungereimtheiten nun mit Sicherheit anlaufen werden.
Selbst nicht geimpft, da nach einer Infektion wieder genesen, schließt Dr. Kleinstäuber aus, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen: „Auf gar keinen Fall.“ Er weist darauf hin, dass die Entwickung eines Impfstoffs üblicherweise 8 bis 10 Jahre in Anspruch nimmt. So lange dauert es, bis ein Impfstoff als verifiziert und sicher gelten kann. Er weist darauf hin, dass es zwar nach einer Zeitspanne von 25 bis 30 Jahren gegen HIV noch immer keinen Impfstoff gibt. Bei Coronaviren hingegen, welche ebenfalls bereits seit 30 bis 35 Jahren bekannt sind, sei es gelungen, innerhalb eines Jahres plötzlich sogar mehrere Impfstoffe bereitzustellen. Dies, so der Mediziner, mutet seltsam an.
Impfung ist guten Gewissens nicht zu empfehlen
Dr. Kleinstäuber legt sich fest. Als Arzt kann er die Impfung nicht guten Gewissens empfehlen. Sollte ein Patient sie unbedingt wollen, wird er dessen Entscheidung respektieren und ihn nicht davon abhalten, sich impfen zu lassen.
„Aber empfehlen kann ich es nicht. Wirklich nicht. Dafür ist mir das ganze mittlerweile zu suspekt, mit zu vielen Umgereimtheiten, mit zu vielen Variablen, und diese ganze Studienlage ausgesprochen verworren,“ betont er.
Appell an Kollegen, kritisch zu sein
Der Notfallmediziner appelliert an seine Kollegen, sich kritisch an die Sache heranzutasten anstatt alles hinzunehmen, was seitens der Pharmafirmen und den politischen Institutionen des Landes Glauben gemacht werden soll. Vieles, so räumt er ein, mag davon stimmen. Vieles aber eben auch nicht. Denn es werde nicht mit offenen Karten gespielt
Impfung bei älteren Menschen und Kindern nicht anwenden
Als Arzt hat man sich, so Dr. Kleinstäuber, zu fragen, was das Beste für den Patienten ist. Gerade bei älteren Menschen, die viele Vorerkrankungen haben, sollte eine Impfung dieser Art seiner Expertise zufolge nicht angewendet werden. Bei Kindern ist es darüberhinaus „völlig obsolet, auch nur darüber nachzudenken, sie impfen zu wollen.“
Niemand kann Sicherheit der Impfstoffe garantieren
Der Intensivmediziner appelliert an den gesunden Menschenverstand der Politiker und vor allem auch der Eltern. Letztere sind es, die über ihr Kind entscheiden. Ein Impfstoff sollte nur dann einem Kind verabreicht werden, wenn er als absolut sicher gilt und ihm nicht schadet – eine Garantie, die „niemand auf dieser Welt geben kann.“
Finanzielle, nicht gesundheitliche Interessen stehen im Vordergrund
Viele Fallberichte über Impfreaktionen werden unter den Teppich gekehrt und verharmlost, stellt Dr. Kleinstäuber fest. Er rät jedem, der die Impfung gegen COVID-19 in Erwägung zieht, sich genauestens darüber zu informieren, „was da eigentlich mit ihm gemacht wird.“ Dass sein Appell an den gesunden Menschenverstand von Politikern angenommen werden wird, bezweifelt er. Im Vordergrund stehen nicht gesundheitliche, sondern monetäre Interessen.
Gewissen stärker als Angst vor Sanktionen
„Wir als Ärzte sind verpflichtet, unseren Patienten Gutes zu tun oder zumindest sein Leiden zu lindern. Wir sind aber nicht verpflichtet, ihm etwas zu geben, wenn wir selbst nicht wissen, ob es gut ist oder nicht. Das kann kein Politiker von einem Arzt verlangen.“
Dr. Kleinstäuber wendet sich nun an die Öffentlichtkeit in dem Wissen, dass ihm das Publikwerden seines Videos seitens der Ärztekammer möglicherweise zum Nachteil gereichen wird. Er ist jedoch, so hält er fest, mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem sein Gewissen stärker wiegt als die Angst vor Sanktionen. Henning Rosenbusch hält auf Twitter fest, dass diese Worte viral um die Welt gehen sollen, damit das Opfer des Arztes, den wohl die üblichen Konsequenzen durch die Ärztekammer erwarten, nicht umsonst war. Deshalb auch unsere Bitte an Sie: Teilen Sie diese Informationen. Sollte untenstehendes Video gelöscht werden, schreiben Sie uns – wir haben es gesichert und werden es wieder hochladen.
Vorläufiger Impfstopp in Arztpraxis
Da der Eintrag auf der Homepage der Praxis für Innere und Allgemeinmedizin Dr. med. Dipl.-Sportl. Ulfert Schröder in Bad Münstereifel für sich selbst spricht, soll er an dieser Stelle kommentarlos zitiert werden:
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
wir haben uns in den letzten Wochen sehr bemüht, nach gewissenhafter Indikationsstellung und individueller Risikoabwägung all unseren Patientinnen und Patienten – bei denen möglicherweise das Risiko eines schweren Verlaufes einer Covid-Erkrankung die Risiken einer Covid-Impfung überwiegt – ein entsprechendes Impfangebot zu machen.
Einige Patientinnen und Patienten mussten wir von dem für sie höchstwahrscheinlich bestehenden Nutzen der Impfung überzeugen; bei anderen wiederum musste nach Nutzen-Risiko-Abwägung von der Impfung abgeraten werden. Dies fiel uns nicht leicht, da wir einerseits die Regeln zur Impfpriorisierung berücksichtigen mussten und andererseits naturgemäß eigentlich keinem aufgeklärten Impfwilligen die Impfung verwehren wollten.
Nach neuerlicher Durchsicht des bislang zur Verfügung stehenden Datenmaterials zu den COVID-Impfungen und den andererseits gewonnenen Erfahrungswerten, haben wir uns allerdings dazu entschlossen, die Impfkampagne in unserer Praxis vorläufig zu beenden. Die Datenlage zu sämtlichen COVID-Impfstoffen erscheint uns wenig überzeugend – die unsererseits durchgeführten Analysen zu den immunologischen Reaktionen auf die Impfungen bringen äußerst heterogene bzw. unsystematische Befunde zu Tage, die uns zum Teil verunsichern und sogar beängstigen.
Nach über 600 in unserer Praxis durchgeführten Impfungen und unglücklicherweise gerade zum Zeitpunkt der Aufhebung der Impfpriorisierung hoffen wir nun auf Ihr Verständnis für diese Entscheidung.
Selbstverständlich werden wir wie gewohnt die Entwicklung der Datenlage um die Impfstoffe genauestens beobachten und Sie auf diesem Wege über unsere weiteren Entscheidungen informieren.
Außerdem versteht sich von selbst, dass wir alle bereits terminierten Zweitimpfungen bei unseren Patieninnen und Patienten planmäßig durchführen werden.
Herzlichst, Ihr
Dr. Ulfert Schröder