Javier Milei scheint das einzige Staatsoberhaupt gewesen zu sein, dass beim UN-„Zukunftspakt“ die „cojones“ hatte, die dystopische Agenda der Globalisten anzusprechen. Er rechnete auch schonungslos mit den Corona-Maßnahmen ab, die er als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnete.
In einer flammenden Rede vor der UN-Generalversammlung hat Argentiniens libertärer Präsident Javier Milei die Maske der globalistischen Elite heruntergerissen und den wahren Charakter der sogenannten „Agenda 2045“ offengelegt. Mit beißender Kritik und kompromissloser Klarheit entlarvte Milei die Pläne der Vereinten Nationen als das, was sie wirklich sind: ein dreister Versuch, unter dem Deckmantel von „Nachhaltigkeit“ und „Gleichheit“ eine sozialistische Weltordnung zu errichten.
„Die Agenda 2030 ist in Wirklichkeit eine sozialistische und kollektivistische Agenda, die von einer globalen Elite vorangetrieben wird, um die Freiheit des Individuums zu untergraben und totalitäre Kontrolle zu etablieren“, donnerte Milei von der Rednertribüne. Seine Worte entlarvten die verborgenen Machenschaften, die hinter den wohlklingenden Phrasen der UN-Bürokraten lauern.
Auch mit den Corona-Maßnahmen rechnete Milei ab: Er bezeichnete sie als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. „Die Lockdowns und Zwangsimpfungen waren nichts anderes als ein massiver Angriff auf die Grundrechte und die körperliche Unversehrtheit der Bürger“, erklärte der argentinische Präsident. „Unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes wurden Millionen Menschen ihrer Freiheit beraubt und in wirtschaftlichen Ruin getrieben.“
Milei ging noch weiter und deckte die Verbindungen zwischen der Corona-Politik und den langfristigen Zielen der globalistischen Agenda auf: „Die Pandemie wurde als Vorwand genutzt, um die Bevölkerung an Überwachung und Kontrolle zu gewöhnen. Dies war nur ein Vorgeschmack auf die dystopische Zukunft, die uns mit der Agenda 2030 droht.“
„Hinter dem Schleier von ‚Klimaschutz‘ und ’sozialer Gerechtigkeit‘ verbirgt sich der Versuch, eine neue Form des Sozialismus zu etablieren – diesmal auf globaler Ebene“, warnte Milei. „Wenn wir nicht aufwachen und Widerstand leisten, werden wir in einer Welt enden, in der eine kleine Elite über unser aller Leben bestimmt.“
Mit seiner mutigen Rede hat Javier Milei die Heuchelei und Verlogenheit des UN-Systems offengelegt. Es bleibt zu hoffen, dass seine Worte den Anstoß für eine breite Bewegung gegen die schleichende Entmündigung durch supranationale Organisationen geben werden.
In einer Zeit, in der kritische Stimmen immer mehr zum Schweigen gebracht werden, ist Mileis Auftritt ein Lichtblick für all jene, die sich nach echter Freiheit und Selbstbestimmung sehnen. Die Frage ist nun: Werden andere Staatsoberhäupter seinem Beispiel folgen und ebenfalls den Mut aufbringen, die Wahrheit auszusprechen?