ARD wird nach Beitrag zu Impfschäden mit Erfahrungsberichten Betroffener überschüttet

Bild: freepik

Am 23. März publizierte das ARD-Magazin „plusminus“ einen Video-Beitrag über Schäden nach der Covid-Impfung. Eine positive Entwicklung – zeigt dieser Schritt doch, dass die Nebenwirkungen und Komplikationen durch die umstrittenen Vakzine in Deutschland nicht einmal mehr von Systemmedien totgeschwiegen werden können. Das Echo fiel entsprechend positiv aus. Mit einer Sache dürfte man bei der ARD allerdings nicht gerechnet haben: In der Kommentarspalte zum Beitrag tummeln sich nun Menschen, die über ihre eigenen negativen Erfahrungen mit den Impfstoffen berichten.

Dabei heißt es in der Beschreibung des Beitrags gleich im ersten Satz: „Die Zahl derer, die nach einer Impfung gegen das Corona-Virus mit Impfschäden kämpfen, ist gering.“ Das mag auf offizielle Zahlen der Behörden im Vergleich zu verimpften Dosen vielleicht gerade noch zutreffen – doch die immense Dunkelziffer wird dabei außer Acht gelassen.

Die Erfahrungen, die die Menschen in den Kommentaren zum Beitrag schildern, machen betroffen: Zwar mögen rein offiziell die kausalen Zusammenhänge zur Impfung nicht bestätigt sein – doch Mediziner wagen es aufgrund des politischen Drucks in den seltensten Fällen, die Vakzine als Ursache offen in Betracht zu ziehen. Der zeitliche Kontext der geschilderten Symptome zum Covid-Schuss ist auffällig; die beschriebenen mutmaßlichen Nebenwirkungen decken sich obendrein mit den bekannten Effekten der Vakzine. Unterstützung erfuhren die meisten der Kommentatoren zumeist weder von Ärzten noch von Behörden. Einige Kommentare finden Sie im Folgenden, alle Beiträge sind auf dieser Seite nachzulesen.

Meine Schwester ist innerhalb eines Tages nach erster Impfung an einem Herzinfarkt verstorben. Obduktion wurde durchgeführt und bestätigt, das ein Zusammenhang mit der Impfung besteht.

Mein zuvor gesunder und sehr sportlicher 50-jähriger Bruder erlitt 8 Wochen nach der zweiten Biontechimpfung eine tiefe Beinvenenthrombose, eine Analvenenthrombose, eine Lungenembolie und akute Niereninsuffizenz. Weder das Krankenhaus, noch der Hausarzt haben es dem PEI gemeldet, das habe ich getan. Nun muss mein Bruder zeitlebens Blutverdünner nehmen. Kürzlich ist er auch noch an Corona erkrankt, wie so viele Geimpfte und Geboosterte dieser Tage.

Nach dem Booster am 24.1. erlitt ich einen schweren Herzinfarkt. Keine Vorerkrankung. Arzt hat auf mein drängem dem PEI gemeldet – keine Reaktion.

Ich wurde am 04.01.2022 „geboostert“ mit Spikevax von Moderna (vorherige zwei Impfungen waren mit Corminaty von biontech). Am 22.01.2022 erlitt ich einen schweren Herzinfarkt aus heiterem Himmel ohne vorherige Anzeichen. Ich bin 46 Jahre alt, weiblich, war bis dahin kerngesund, sprich schon immer Nichraucherin, keinen Bluthochdruck, kein Cholesterin und wiege bei einer Größe von 1,72 m ca. 62 kg. Bei diesem Herzinfarkt wäre ich fast gestorben, aber die Ärzte konnten mich in einer mehrstündigen Herzkatheter-OP retten und musste zunächst 4 Stents setzen und in einer weiteren Herzkatheter-OP nochmal 1 Stent. An mehreren Stellen hatte sich die innere Gefäßwand abgelöst und dadurch wurde der Herzinfarkt ausgelöst. Da auch in meiner Familie (weder Mutter/noch Vaterseite) Herzkrankheiten bekannt bzw. vorgekommen sind, bin ich auch fest davon überzeugt, dass hier die Booster-Impfung Auslöser war. Mein Hausarzt hat den Fall dem PEI gemeldet, bis heute keine Reaktion!

Ja, man will es gar nicht wissen. Leider. 1. Impfung mit Biontech, mit Gesichtslähmung halbseitiger, hoher Blutdruck und Diabetes. 9 Tage Krankenhausaufenthalt. Mit Cortison vollgepumpt. 2. Impfung mit Biontech Mitte August 2021, anschl. 1 Woche Bauchschmerzen, anschl. Gürtelrose bekommen. Hatte 6 bis 8 Wochen starke Schmerzen. Fix und fertig. Beschwerden an RKI gemeldet. Keine Reaktion. Will traurigerweise keiner wissen. Booster Impfung nein.

Vielen Dank für diesen Beitrag, BITTE verfolgen Sie das Thema weiter. Ich bin 39 Jahre und habe mich dreimal impfen lassen. Ich hatte schon Beschwerden nach den ersten beiden Impfungen (Verarbeitungsstörungen, Erschöpfung), als ich die Ärzte fragte ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gäbe wurde sehr ausweichend reagiert. Nach der booster Impfung im Dezember wurden meine Beschwerden so massiv, dass ich bis zum heutigen Tag arbeitsunfähig bin und auch den Haushalt sowie meine Kinder 1 und 4 Jahre nicht alleine versorgen/betreuen kann. Meine Ärztin weicht bis heute aus wenn es um die Impfung geht und meldet dies auch nicht beim Paul-Ehrlich-Instititut. Zudem wird man sehr skeptisch angeschaut, wenn man sagt von der Impfung krank geworden zu sein. Man wird sehr schnell in die Impfgegnerecke gestellt, dabei habe ich mich dreimal Impfen lassen. Das ist so sehr verletzend und belastet zusätzlich.

Zunächst vielen Dank für einen Bericht, der so wichtig und leider auch schon lange überfällig ist. Ich sehe in meinem Beruf sowohl covid Patienten als auch Patienten die mit Impfproblemen kommen. Viele Patienten sehen einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung und ihrern Beschwerden und erwähnen diesen auch. Leider wird dies jedoch von den Ärzten in der Regel nicht dokumentiert und ernst genommen. Ich arbeite seit über 30 Jahren in einem medizinischen Beruf und habe vergleichbares noch nie erlebt. Viele der Menschen die ich sehe haben massive Beeinträchtigungen die ihr normales Leben einschränken, zumindest zum Zeitpunkt der Konsultation. Was ich sehe bereitet mir große Sorgen, gerade auch dahingehend, dass es nicht angesprochen werden darf und soll. Die einzige Chance sind die Medien, sie sind in der Lage etwas zu bewegen. Daher meine Bitte bleiben Sie am Ball ich glaube es wird sich fürchterliches bewahrheitet. Mit freundlichen Grüßen

Ein Hinweis für Menschen, die selbst von möglichen Nebenwirkungen oder Impfschäden betroffen sind oder Betroffene kennen: Das Team hinter dem neuen Dokumentarfilm „Geimpft – jetzt reden wir!“ steht in Kontakt zu zahlreichen Ärzten in Deutschland, die derartige Beschwerden ernst nehmen. Die Initiatoren bieten an, den Kontakt zu Medizinern herzustellen. Hier erfahren Sie mehr dazu: „Geimpft – jetzt reden wir!“ – Bewegender Dokumentarfilm über Opfer der Covid-Impfung

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