Ein Massaker erschüttert Minneapolis: Zwei Kinder tot, 17 weitere verletzt in einer katholischen Schule. Der Täter, ein “transidenter” Mann mit extremistischen Ansichten, inszenierte die Tat als politisches Statement. Die Tat offenbart die gefährliche Mischung aus linker Ideologie und Genderwahn in den USA.
Minnesota steht unter Schock, nachdem ein Massaker an der Annunciation Catholic Church and School in Minneapolis unfassbares Leid über unschuldige Kinder brachte. Zwei Jungen im Alter von acht und zehn Jahren wurden in den Kirchenbänken erschossen, 17 weitere verletzt. Die Täterbeschreibung sorgt nun für zusätzlichen Zündstoff: Der Schütze, identifiziert als Robin Westman, war ein “Transgender”-Mann, der 2020 seinen Namen Robert änderte und sich als Frau identifizierte.
Die Tat reiht sich in eine erschütternde Serie von Gewaltakten in Minneapolis ein. Allein innerhalb von zwölf Stunden vor der Schießerei gab es bereits drei weitere tödliche Schießereien in der Stadt. Die Polizeiberichte sprechen von acht Verletzten und drei Toten bei diesen Vorfällen. Bürgermeister Jacob Frey formuliert den üblichen Sprechblasen-Satz von “unvorstellbarem Schmerz”, doch nichts schützt unsere Kinder, wenn ideologische Experimente auf dem Rücken der Gesellschaft ausgetragen werden.
The Minneapolis Catholic school shooter was Robin Westman.
— Leftism (@LeftismForU) August 27, 2025
He was a biological male who identified as a transgender "woman."
Written on his guns and magazines were things like "kill Trump now," "6 million was not enough" (referring to the Holocaust), "for the children," "I'm… pic.twitter.com/KGEauspsTQ
Der Täter hinterließ auf seinem YouTube-Kanal, inzwischen gelöscht, ein Manifest und zeigte dort auch die Waffen, die er bei dem Massaker einsetzte. Ganz deutlich sind die politischen und religiösen Botschaften auf seinen Schusswaffen: Flüche gegen Gott, Donald Trump, Israel; Parolen wie “Free Palestine” und “Israel Must Fall”; Magazine mit Gravuren früherer Massenschützen und sogar antisemitische Anspielungen wie “6 million wasn’t enough”. Dieser Akt ist kein spontaner psychisch kranker Ausbruch, sondern das Produkt eines ideologisch durchtränkten, extremistischen Weltbildes, das Genderwahn, Nazbol-Ideologie und geopolitische Ressentiments miteinander verknüpft.
Die Ideologisierung der Gewalt spiegelt sich auch in der Waffenverherrlichung wider. Auf den Waffen finden sich Zitate der Attentäter von Christchurch, Kerch und anderen Massakern. Westman war nicht nur Täter, sondern auch Ideologe: Er inszenierte seinen Angriff als politisches Statement gegen westliche, christliche und israelische Symbole und als persönlichen Racheakt gegen das, was er wohl als “Ungerechtigkeit” empfand.
The Minneapolis shooter's name is reported to be Robin Westman. Here is his written manifesto and video from @YouTube. @fitsnews pic.twitter.com/isDXHZHEFG
— Thomas D Murphy US Senate candidate, SC (R) (@ThomasMurphy4SC) August 27, 2025
Die Reaktionen der politischen Klasse fallen erwartbar aus. Präsident Trump verfasste eine nüchterne Erklärung auf Truth Social, in der er die schnelle Reaktion des FBI hervorhob und zum Gebet für die Opfer aufrief. Lokalpolitiker und Medien sprechen vom “unfassbaren Schmerz”, während die strukturellen Probleme nahezu unkommentiert bleiben. Und die gesellschaftlichen, soziologischen Probleme? Diese bleiben weiterhin unangetastet.
