Sie ist eine der meistgehassten Aktivistinnen Deutschlands, zumindest wenn es nach Maßstäben der Terrororganisation “Antifa” geht. Der Aktionismus Liebichs gegen die illegale Massenmigration, die Islamisierung und Überfremdung Deutschlands sowie den Corona-Maßnahmenwahn ist legendär. Regelmäßig mobilisierte die linke “Zivilgesellschaft” bei Liebichs Auftritten zu Gegendemos. Nun soll sie wegen “Verhetzung” in Haft. Weshalb wir Liebich als Frau titulieren und wie sie ins Frauengefängnis kommen möchte, erfahren Sie in diesem höchst kurzweiligen Artikel.
Ein Kommentar von Florian Machl
Ich muss ein wenig ausholen, bevor wir zu Marla-Svenja kommen. Als Report24 im Jahr 2021 gegründet wurde, um über Corona-Wahnsinn und sonstige Auswüchse des Mainstreams aus einer anderen Perspektive vollständig zu informieren, behaupteten linke “Faktenchecker”, ein gewisser S. Liebich würde hinter dem unerwünschten Journalismus stecken und ihn finanzieren. Die Hobby Sherlocks aus dem Kinderzimmer kamen auf diese spannende Idee, weil wir damals das Merchandise-Label “Shirtzshop” von Sven so unterhaltsam fanden, dass wir ihn mit einem Werbebanner unterstützten. Der Vollständigkeit halber, finanziert hat uns Liebich übrigens nie – so wie beispielsweise die TUI nicht den Standard finanziert, wo sie aktuell inseriert.
S. war uns schon vorher mit einigen legendären aktionistischen Aktionen aufgefallen. Damals noch ein “er”, führte er den linksliberalen Mainstream vor, wie kaum ein anderer. Ins Gedächtnis gebrannt hat sich die Aktion, als er bei einer Kundgebung von der Polizei abgeführt werden sollte. Sven krallte sich mit Händen und Füßen an der Autotür fest und brüllte “Ich will nicht in den Wald gefahren und erschossen werden”. Und tatsächlich, die Festnahme wurde abgebrochen.
Liebich erfand die “Merkel Jugend”, wo er mit durchaus gewöhnungsbedürftiger Optik darauf hinwies, dass in Deutschland totalitäre Zustände herrschen. Man mag über Nazi-Vergleiche geteilter Meinung sein – ich verzichte seit jeher darauf. Liebich wurden unter anderem solche vergleichenden Bilder zum Verhängnis. Vergleiche der Corona-Maßnahmen und der NS-Zeit sieht der Gesetzgeber nicht gerne, zudem werden einem auch rasch Gewaltaufrufe gegen Migranten untergejubelt, wenn man seine Worte nicht präzise wählt. (Gewalt von Migranten gegen die autochthone Bevölkerung geht in der Regel klar, hier geht sich, wenn überhaupt, meist eine Bewährungsstrafe aus.) Lieblich wurde letztendlich zu 18 Monaten unbedingter Haft verurteilt.
Deutsches Selbstbestimmungsgesetz für präzisen Aktionismus genutzt
Doch die Aktivistin Marla-Svenja lässt sich auch dadurch nicht entmutigen. Sie nutzte das deutsche Selbstbestimmungsgesetz aus und wurde Ende vergangenen Jahres zur Frau, um dem linken Mainstream auch in dieser Lage zu zeigen, wie absurd und tendenziös ihre aktuelle Gestaltung von Recht und Unrecht ist. Ab sofort sind die deutschen Mainstream-Medien in einer Zwickmühle. Wenn sie sich nicht an dieses Gesetz halten und Liebich weiterhin einen Mann nennen, drohen Strafen. Über das so genannte “Offenbarungsverbot” werden bis zu 10.000 Euro fällig.
Ordnungswidrig handelt, wer entgegen § 13 Absatz 1 Satz 1 die Geschlechtszugehörigkeit oder einen Vornamen offenbart und dadurch die betroffene Person absichtlich schädigt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu zehntausend Euro geahndet werden.
Strafbestimmung nach dem Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG)
Es ist nicht verfrüht, darauf hinzuweisen, dass ich mich auf jedes einzelne Bußgeldverfahren freue, das in dieser Sache zu erwarten ist (die gesamte aktuelle Rechtslage finden Sie hier). Erstens, weil es Marla-Svenja finanziell weiterhilft. Zweitens, weil es den unsäglichen Schandmedien vor Augen führt, bei welchem Irrsinn sie als Erfüllungsgehilfen mitmischen.
Nur wenige Mainstream-Medien “gendern” Liebich seit ihrem Geschlechtswechsel korrekt. Beispielsweise der Tagesspiegel, der titelt: “Neonazi-Person ändert Geschlechtseintrag und Namen”. Alleine das Erzwingen dieses Titels ist ein Meisterstück Liebichs. Andere Medien schaffen den Spagat nicht. Die Welt schreibt: “Rechtsextremist Sven Liebich identifiziert sich jetzt als Frau”.
Und in der Wikipedia ist ein Lösch-Krieg entbrannt, man möchte Liebich die überregionale Relevanz absprechen, damit der Fall nicht weiter in den Archiven auffindbar ist. Wikipedia zeigt dadurch einmal mehr, dass man ein linkes, politisches Kampfmittel ist – denn über den aktuellen Fall Liebich berichtet nahezu jedes Mainstreammedium im deutschsprachigen Raum dreier Länder.
Marla-Svenja hat gelitten. Die Biologie hat sie als Mann zur Welt kommen lassen, der repressive Staat hat sie gezwungen, dieses gesellschaftliche Konstrukt anzunehmen. Sie hat rebelliert, wurde auffällig, beleidigte Menschen, machte sich unter anderem der Volksverhetzung schuldig. Für die mutmaßlich aus Verzweiflung übers falsche Geschlecht begangenen Taten hat der Staat sie erneut bestraft und für anderthalb Jahre ins Gefängnis geschickt. Der Berufungsprozess läuft noch.
Tichys Einblick erklärt den Fall
Ich kann den oben verlinkten Artikel in Tichys Einblick wärmstens empfehlen, aus dem wir zitieren. Mario Thurnes hat dort den Aktionismus von Liebich voll erfasst und perfekt in Worte gekleidet. Und er erklärt auch die rechtlichen Konsequenzen für den Medienmainstream:
Über dieses Selbstbestimmungsgesetz haben Grüne, FDP und SPD es auch unter Strafe genommen, den ehemaligen Namen von Opfern wie Marla-Svenja öffentlich zu machen. Dead-Naming nennt sich das. Doch genau das tun jetzt zahlreiche Medien. Sie nennen Marla-Svenja immer noch S… und sagen, sie sei ein er, der nur ein Nazi sei, der das Geschlecht bloß ändere, um der Haft in einem Männergefängnis zu entgehen. Damit missachten sie Marla-Svenjas Recht auf Selbstbestimmung und auf Schutz ihrer eigenen, abgelegten Identität.
Der Rechtsbruch der deutschen Medien, erklärt in Tichys Einblick
In Deutschland ist jedes Jahr gefühlter Geschlechtswechsel möglich
In Deutschland kann man sein Geschlecht einmal pro Jahr neu erfühlen. Dann ist der Staat verpflichtet, dieses Gefühl in offiziellen Dokumenten niederzuschreiben. Fallweise erlaubt dies auch dicken alten bärtigen Männern in die Frauenumkleide, Frauentoilette oder die Frauensauna zu gehen. In Frauengefängnissen kommt es seither zu zahlreichen Missbrauchsfällen, da die gewohnheitskriminellen Penisträger dieses Körperteil auch weiterhin einsetzen, egal welches Geschlecht in ihrem Personalausweis steht.
Das Selbstbestimmungsgesetz, das natürliche Gegebenheiten ignoriert und Unrecht zu strafbewehrtem Recht gemacht hat, wurde von SPD, Grünen und FDP möglich gemacht. In Deutschland schlägt seither linksextreme Ideologie jeglichen Hausverstand – und die ganze Welt lacht über diese Auswüchse.
Liebich stehen viele Rechtsmittel zur Verfügung
Der Aktionismus von Liebich ist das Beste, das man gegen dieses Gesetz tun kann. Denn es führt ganz Deutschland und dem Rest der Welt vor Augen, was passiert, wenn verurteilte Straftäter sich nach Lust und Laune mal als Männchen und mal als Weibchen fühlen und dementsprechend in das Männer- oder Frauengefängnis verbracht werden. Würde man sie ins Männergefängnis bringen, könnte sie genauso klagen, wie sie gegen die Medien klagen kann, die sie weiterhin als “Mann” bezeichnen. Würden die Gerichte diesen Klagen nicht stattgeben, hätten wir ein Problem mit dem Grundsatz, dass vor dem Recht alle gleich wären.
In Österreich erkämpfte eine ähnliche Gesetzgebung wie das Selbstbestimmungsgesetz übrigens eine gewisse “Monika Donner”, die aktuell durch Schimpf- und Hasstiraden gegen Herbert Kickl auffällt. Aufgrund einer Klage Donners (damals noch als Monique Justl) hielt der Verfassungsgerichtshof (VfGH) fest, dass sich Transsexuelle, die ihr Geschlecht amtlich ändern wollen, nicht zwingend einer geschlechtsanpassenden Operation unterziehen müssen. Donner hat auch mehrfach mit Klagen gedroht, wenn jemand ihr behauptetes Geschlecht nicht korrekt bezeichnet. Bei Donner steht kein Aktivismus dahinter, sie meint es todernst und wurde von den Linken dafür frenetisch gefeiert.