Im Rahmen der Serie „Geimpft, geschädigt, geleugnet“ erzählt der zweite Vorsitzende des MWGFD, Dr. Ronald Weikl, in einem bewegenden Interview, wie der Verein kritischer Mediziner und Wissenschaftler entstanden ist und erörtert die weiteren Ziele des MWGFD. Der labortechnische Nachweis von Impfschäden spielt dabei eine bedeutende Rolle. Dr. Weikl appelliert zudem an Impfgeschädigte, die Hoffnung nicht aufzugeben, und erörtert seine Vision einer besseren Zukunft für uns alle.
Nachfolgend lesen Sie den Text des MWGFD (Hervorhebungen und Zwischentitel durch R24):
Geimpft, geschädigt, geleugnet: Interview mit Dr. Ronny Weikl
Die Corona-Plandemie sei „ein riesengroßer Wecker gewesen für die Menschheit, [..]“, aber auch eine „ganz wichtige Phase der Menschheitsgeschichte [..], dass wir endlich die dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören.“
So eine zentrale Aussage der dritten Folge aus der Interview-Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Es war eine umfassende Gesamtschau über die Entstehungsgeschichte, die Ziele, Inhalte, Projekte und Philosophie des Vereins MWGFD, die dessen 2. Vorsitzender Dr. Ronald Weikl in einem Grundsatzgespräch mit Johannes Clasen ausführlich erläuterte.
Ausgehend von der Vorstellung des aktuellen Projektes „geimpft-geschädigt-geleugnet“ (siehe Folge 1, Folge 2), in dem der Verein derzeit anhand konkreter Schicksale darstellt, welche Probleme im Zusammenhang mit der sogenannten „Impfung“ entstehen können, beschreibt Dr. Weikl die Entstehungsgeschichte des Vereins MWGFD. Da ihm im Februar 2020 aufgrund der medialen Angst- und Panikverbreitung schnell bewusst wurde, „dass da etwas anderes dahinterstecken“ müsse, nahm er die frühen Äußerungen von Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, insbesondere dessen offenen Brief an die Kanzlerin, aufmerksam wahr. Prof. Dr. Sucharit Bhakdis Interview mit KenFM am 10. März 2020 war für ihn dann
„die Initialzündung, dass ich mir gedacht hab, also wenn sich keiner meldet, kann ich versuchen, ihm irgendwie zur Seite zu stehen und irgendwas gemeinsam mit ihm aufzuziehen,[…].“
Über dessen Frau Karina Reiss, einer deutschen Biochemikerin und Hochschullehrerin, gelang es ihm, Kontakt zu Prof. Dr. Sucharit Bhakdi aufzunehmen. Und so wurde der Verein MWGFD dann zeitnah, am 6. Mai 2020, aus der Taufe gehoben.
Tausende Unterstützer
Neben den 40 eigentlichen Vereinsmitgliedern zählt der Verein dankenswerterweise auch etwa 18.000 Unterstützermitglieder, „die uns unterstützen, auch finanziell unterstützen, unsere Projekte ermöglichen. (siehe Link)“ Schon früh hat sich MWGFD kritisch öffentlich positioniert:
„Wir haben ganz früh aufgeklärt über die vollkommene Übertriebenheit, Überzogenheit der Maßnahmen. [..] Eines der Hauptthemen war natürlich das Warnen, das ganz frühe Warnen vor der Impfung. [..] Mich freut, dass wir ganz früh die Menschen aufklären konnten, was sich bei der Impfung ergeben würde.“
Ein wichtiges und auch trauriges Themenfeld des Gesprächs ist die prekäre finanzielle Situation, in die viele Impfgeschädigte aufgrund ihrer langen Erkrankung, des Verdienstausfalls und der Vielzahl an teuren, privat zu zahlenden Therapien gekommen sind. Dies führt Dr. Ronny Weikl zu einem interessanten Vorschlag:
„Ich hoffe, [..], dass durch [..] Klagen, die hoffentlich bald zu erwarten sind, die Pharmafirmen zerschlagen werden, das wär meine große Hoffnung.“
Dies dürfe aber nicht geschehen, ohne vorher das Vermögen der Pharmafirmen für Entschädigungszahlungen zu sichern. Ähnliche Vorschläge hat der Mediziner auch für die Wiedergutmachung durch die impfenden Ärzte:
„Was die impfenden Ärzte anbelangt, wär für mich ein Angebot, dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient haben, wieder zurückzahlen und zwar in einen Fond, von dem dann die Impfgeschädigten Förderungen bekommen, um damit ihre Behandlungen zu bezahlen.“
Labortechnischer Nachweis von Impfschäden
Weitere wichtige Projekte des Vereins zur Unterstützung der durch Impfung Erkrankten und deren Familien sind die Therapeutenvermittlungshotline, die seit Oktober 2022 freigeschaltet ist, die Meldestelle möglicher Impftod, sowie ein Onlineformular zur Meldung möglicher Impfschäden an den Verein. Das wichtigste Projekt war und ist jedoch die labortechnische Möglichkeit des Nachweises von Impfschäden, die mit der bahnbrechenden Arbeit des leider verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und dessen Team im Juni 2021 begonnen, und nun mit einem vereinseigenen Institut fortgeführt werden soll.
„Das wird wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden, damit wir den klagenden Juristen und den Menschen Beweise liefern können, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte, aber insbesondere die Pharmafirmen vorgehen können. [Deshalb] haben wir uns bemüht, über MWGFD ein eigenes Labor aufzubauen, und wir haben in Berlin ein Labor gegründet, und das wird als Institut laufen, [..] und was die Biologen machen in unserem neuen Labor ist, dass sie mit ganz neuen Verfahren, Fluoreszenz in- situ-Hybridisierung und anderen Verfahren nachweisen, dass eben noch mRNA/DNA [..] im Gewebe nachzuweisen sind. [..] Und diese Kombination, das ist das I-Tüpfelchen auf diese Beweise. [..] Ich glaub, dass wir da den klagenden Juristen ganz viel mit an die Hand geben können, dass die Prozesse dann hoffentlich zu gewinnen sind. [..] Aus meiner Sicht ist dieser Nachweis ganz klar [..]. Diese Art der Beweisführung müssen wir jetzt fortsetzen.“
Perspektivisch ist sogar geplant, die mRNA/DNA des Impfstoffs in Tumorgewebe nachzuweisen. Traurigerweise wird dieser Nachweis zunehmend von Bedeutung werden, ist doch weltweit eine Zunahme an rasant verlaufenden Tumorerkrankungen, insbesondere auch bei jüngeren Menschen, festzustellen.
Gefahren der Impfstoffe waren erwartbar
Doch nicht nur das: Dr. Ronny Weikl beklagt seit der Impfkampagne zudem eine „Häufung von frühen Abgängen“, einen „Rückgang der Geburtenrate“, eine Zunahme an Autoimmunerkrankungen, Thrombosen, Embolien, Myokarditiden, sowie eine Vielzahl weiterer gesundheitlicher Probleme, Symptome und Krankheitsbilder. Diese vielschichtigen und katastrophalen Auswirkungen der Geninjektion waren aus Sicht des Mediziners erwartbar, da der Impfstoff nicht, wie ursprünglich versprochen, im Muskel verbleibt, sondern sich vielmehr im ganzen Körper über den Blut- und Lymphweg ausbreitet, und der Körper so auf unabsehbare Zeit ein hochgefährliches Spike-Protein, das im Blut-Serum nachweisbar ist, produziert.
Zudem sei der Impfstoff durch „Gain-of-Function-Forschung im Labor zusammengezimmert“. Dies ist nach Einschätzung Weikls
„was Perverses, Brutales, dass mit Steuergeldern von Menschen Wissenschaftler daran arbeiten, ein Virus, einen Krankheitserreger besonders gefährlich zu machen. [..] Die Gefahren der Impfung hätte jeder Arzt erkennen können“,
so die klare Haltung des Mediziners. Dennoch schaue die Schulmedizin konsequent weg, versuche im Gegenteil, die Betroffenen zu psychiatrisieren. Dr. Ronny Weikl kann sich dies nur so erklären, dass viele seiner Berufskollegen dem Narrativ geglaubt, ihre Patienten, sich selber und ihre Familien geimpft, und zudem auch viel Geld mit der Geninjektion verdient hätten. Zudem hätten sie
„[..] nicht gemerkt, dass die ganzen Qualitätsmedien mehr oder weniger gekapert wurden in den letzten Jahren und Jahrzehnten von den Machteliten und quasi als Propagandamedien benutzt wurden, und das hat sich sogar auf die wissenschaftlichen Fachjournale ausgewirkt.“
Sie seien „fehlgeleitet durch die Propaganda“ gewesen. Ärzte, Wissenschaftler, aber auch Lehrer, Journalisten seien von Angst besetzt gewesen: Da „sind wir lieber mal still, sonst kriegen wir eins aufs Dach“.
„Es ist ein großes Verbrechen im Gange“
Deutliche Worte finden die Gesprächspartner hinsichtlich der dunklen Agenda, die ganz offensichtlich all dem, was wir zur Zeit erleben müssen, zugrunde liegt:
„Was offensichtlich wird, [..], dass hinter diesem Ganzen eine ganz brutale Agenda steckt von Machteliten. Das muss man beim Namen nennen, auch auf die Gefahr hin, dass man dann gerne in die Schublade Verschwörungstheoretiker gesteckt wird. [..] Man hat auch die Patente für den Impfstoff lange schon gehabt. All diese Dinge fügen sich wie Puzzleteile aneinander und wir müssen jetzt erkennen, dass da von Anfang an eine ganz böse Agenda dahintersteckt. [..] Wo kommt das her? Es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich treffen.“
Themen und Begriffe wie Weltwirtschaftsforum, Agenda 2023, Great Reset, Philanthropie, Eugenik, Transhumanismus müssen in dem Zusammenhang klar benannt werden.
„Ich glaube, die Zeit ist jetzt gekommen, das jetzt offen und klar auszusprechen. [..] Wir müssen die Menschen überzeugen davon, dass hier ein großes Verbrechen im Gang ist.“
Medizin muss dem Menschen dienen
Trotz der Thematisierung und des Aufdeckens dieser dunklen, weltweit agierenden Agenda bleibt Dr. Weikl nicht im Negativen verhaftet.
Vielmehr appelliert er an uns alle, uns unserer Kraft und Spiritualität wieder mehr bewusst zu werden. Er fordert eine Medizin für den Menschen, keine leitlinienorientierte Lobbyistenmedizin, die von der Pharmaindustrie dominiert wird. Derzeit sei „freies ärztliches Handeln [..] gar nicht mehr gefragt.“ Daher müsse sich die Medizin von dem derzeitigen System hin zu einer Medizin lösen, die Menschen anleiten könne, „wie sie gesund bleiben können. Und das sind nicht die teuren Dinge, [..]. Alte regionale Naturheilmittel unserer Vorfahren“ sollten mehr in den Fokus rücken. Die Eigenverantwortung der Menschen für ihre Gesundheit sei nun gefragt. In dem Zusammenhang müsse auch generell über die Sinnhaftigkeit von Mehrfachimpfungen für Babys nachgedacht werden, denn
„für keine dieser gängigen Impfungen für Kinder, die empfohlen wird [ist] [..] überhaupt eine wissenschaftliche Evidenz da [..], dass das was bringen würde [..]“
Hoffnung für Impfgeschädigte
Dieses Themas müsse sich der Verein künftig stärker widmen. Auch für die von Impfschäden Betroffenen findet Dr. Ronny Weikl mutmachende Worte:
„Ich hab schon einen Großteil der Leute mit Impfschäden erlebt, die deutliche Besserungen hatten.“
Neben bewährten Maßnahmen wie Zink, Selen, Nattokinase, Bromelain, Curcuma, Weihrauch, hochdosiertem Vitamin C, spielt auch die Psyche eine große Rolle:
„[..] dass [Menschen, die sich ‚impfen‘ lassen haben] irgendwann zum einen sich eingestehen, dass sie einen Fehler gemacht haben, aber dann auch irgendwann einen Schlussstrich ziehen, und sich diesen Fehler verzeihen [..] Vollkommene Gesundung könnte möglich sein, da wir vieles noch nicht wissen, noch nicht erforschte Möglichkeiten zur Selbstheilung. Möglicherweise geht das so, dass der Körper bestimmte fremde Genabschnitte nicht mehr abruft.“
Auf das Gute besinnen
Auch betont er die absolute Notwendigkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts, ohne den nachhaltiger gesellschaftlicher Frieden nicht möglich sein kann:
„Wir müssen [..] die Spaltung der Gesellschaft versuchen zu kitten. [..] Meine Hoffnung wäre, dass wir weltweit uns zusammenschließen, alle Menschen mit Herz und Verstand, aus dem Bereich von Medizin, Wissenschaft, Justiz, [..], die Journalisten, [..] Lehrer, Erzieher, also jeder Mensch ist im Grunde genommen gefordert mitzumachen.“
Ziel sei eine gerechte Weltwirtschaft, eine Welt, in der „die Menschen [..] friedlich zusammenleben“ und ihr Potenzial entfalten können. Und auch die Spiritualität und die Anbindung an das Göttliche darf als unverzichtbarer Teil des Menschseins nicht vergessen und vernachlässigt werden: Es ist, so Dr. Ronny Weikl, unabdingbar, dass
„wir als Menschen uns wieder unserer Spiritualität bewusst werden müssen, [..] und uns mit dem Göttlichen, mit dem Guten verbinden sollten, [..] Wenn die Menschen wieder anfangen, zu beten, zu meditieren, sich zusammenzuschließen, dann wäre es ganz hilfreich.“
Möge dieser berührende Appell unseres 2. Vorsitzenden Früchte tragen und dabei helfen, dass das Gute und Göttliche über die bösen dunklen Kräfte obsiegt, und wir alle uns des göttlichen Funkens, der in jedem von uns wohnt, mehr und mehr bewusst werden.