Mit einer 72-seitigen Sammlung wissenschaftlicher Fakten zu Comirnaty, der Wirkung dieses Corona-“Impfstoffs” und zu seinem Schadpotenzial, gibt der Verein MWGFD Impfgeschädigten Schützenhilfe vor Gericht: Mit diesen gut belegten Informationen in der Hinterhand kann jeder den Behauptungen zur angeblich so hohen Sicherheit der Impfung mit Gegenbeweisen begegnen.
Noch immer beharren Richter gern auf der angeblichen Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung – Impfgeschädigte werden kaum ernst genommen, stattdessen watscht man sie als Einzelfälle ab. Doch das sind sie nicht. Der Verein MWGFD legt nun in einer ausführlichen Faktensammlung die Probleme des gepriesenen Comirnaty-Impfstoffs dar.
Im Dokument wird nicht nur die Zusammensetzung des umstrittenen modRNA-Präparats thematisiert, sondern auch ein besonderes Augenmerk auf den Produktionsprozess gelegt, der die Grundlage für verschiedene Schadwirkungen bildet. Auch die Besonderheiten und die Wirkung des Spike-Proteins werden detailliert behandelt. Zudem informiert die Faktensammlung über die Beeinträchtigung des Immunsystems durch die sogenannte Impfung. Alle Angaben sind auf wissenschaftliche Quellen gestützt.
Der MWGFD beschreibt sein Angebot in der entsprechenden Aussendung wie folgt:
Immer mehr von einem mutmaßlichen Impfschaden Betroffene stellen im Klageverfahren fest, dass sie vor Gericht auf belastbare und überprüfbare Fakten zum BioNTech-Impfstoff Comirnaty angewiesen sind. Als Argumentationshilfe für Kläger und deren Anwälte haben wir das nachfolgend verlinkte ausführliche Dokument über Wirkmechanismus und Schadpotential dieser Injektion zusammengestellt.
Die Autoren verbinden damit die Hoffnung, dass Richter mehr Verständnis für die durch die mRNA-Impfungen verursachten Probleme entwickeln und entsprechende Urteile fällen.
Nachfolgend finden Sie das Dokument des MWGFD. Auf der Website des Vereins finden Sie auch eine englische Fassung.
