Aktuelle Covid-Impfungen allesamt veraltet – Ministerium informiert vorsätzlich falsch

Symbolbild: veraltete Impfung (C) Report24 / KI

Das österreichische Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz unter der Führung des umstrittenen grünen Ministers Rauch erklärt, es wären „angepasste“ Covid-19 Impfstoffe verfügbar, die für Menschen über 12 Jahren (!) ausdrücklich empfohlen werden. Tatsächlich gibt es für die aktuell kursierenden Virenstämme keine sogenannten „Impfstoffe“. Geimpfte wären vor schweren Verläufen „ausreichend geschützt“. 92.000 neue Dosen wurden an Österreich geliefert.

Die Lust der Österreicher, sich „gegen Covid-19“ eine weitere experimentelle mRNA-Impfung verpassen zu lassen, ist enden wollend. Auch wenn sich aus Angst immer noch wenige öffentlich gegen diese „Impfungen“ aussprechen – im eigenen Körper möchte man die Substanz nicht haben.

Die Regierung ist aber wohl an die langjährigen, teuren Lieferverträge gebunden, welche die EU-Kommission stellvertretend für alle Mitgliedsländer abgeschlossen hat. Die Impfung ist laut Bundesministerium „gratis“, was natürlich eine weitere vorsätzliche Falschdarstellung ist: Alles, was vom Staat „gratis“ geliefert wird, hat zuvor der Bürger mit abgepressten Steuern bezahlt.

So wurden für Österreich bereits im Juli 92.000 Dosen Covid-19-„Impfstoff“ geliefert, der an eine „JN.1-Variante“ angepasst sein soll. Diese Variante kursierte Ende 2023/Anfang 2024 und wurde inzwischen längst durch neue Mutationen abgelöst. Das Ministerium bestätigte auf telefonische Anfrage auch, dass nicht nur die neuen Impfstoffe, sondern auch noch ältere, bereits vorrätige verimpft werden.

Geimpft sollen alle Menschen ab 12 Jahren (!) werden – wobei weder in der Berichterstattung der Systemmedien noch auf der Homepage des Ministeriums auf das immens gesteigerte Risiko von Herzerkrankungen hingewiesen wird, welche sich in manchen Fällen „plötzlich und unerwartet“ als tödlich herausstellen können.

„Die Covid-19-Impfung ist weiterhin im österreichischen Impfplan verankert und nach wie vor für alle Menschen in Österreich gratis. Die Impfung ist sicher, schützt vor einem schweren Krankheitsverlauf und lang anhaltenden Folgen wie Long Covid. Daher lautet mein Appell auch heuer: Lassen Sie sich rechtzeitig impfen“, wurde Gesundheitsminister Johannes Rauch zitiert.

ÖVP nahe Zeitung Volksblatt, 19. Juli 2024

Spätestens nach Vorliegen der mittlerweile bestätigten Protokolle des Robert Koch-Instituts stellt sich die Frage, ob Aussagen wie die oben zitierte nicht strafrechtlich relevant sind. Denn die Impfung ist nicht sicher, eine positive Wirkung ist durch nichts belegt – vielmehr weisen Großstudien auf eine gegenteilige Wirkung hin, es gibt hunderte Nebenwirkungen, davon sind einige tödlich. Die Impfung schützt also nicht vor einem schweren Krankheitsverlauf und eine Aussage über langanhaltende Folgen ist reine Fiktion.

Global aktiv sind hunderte Unterarten von JN.1.11.1, KP.3 und neu: BA.2

Selbst wenn man das Narrativ der Viren-Panik-Fraktion glauben möchte und wegen eines gefährlichen Virus in Sorge ist, bleibt die Erzählung des Ministeriums inkonsistent. Denn die Virenvarianten vom Frühjahr sind bereits wieder hunderte Male mutiert. Wir haben eine Momentaufnahme von Nextstrain gemacht, damit Sie sich die Variantenvielfalt in etwa vorstellen können.

Die Aussage des Ministeriums, es würden „angepasste Impfstoffe“ in der kommenden Erkältungssaison verwendet, ist vorsätzlich beschönigend. Es mag schon sein, dass diese Impfstoffe „angepasst“ sind – aber sicher nicht für die aktuellen Mutationen. Einen wie auch immer gearteten Schutz zu behaupten, ist ein starkes Stück – ob es dafür auch nur den Hauch einer medizinisch-wissenschaftlichen Studie gibt, ist fraglich.

Richtig bösartig: Impfung für Säuglinge

Auf persönlichen Wunsch ist die Impfung auch für Säuglinge und Kinder ab dem vollendeten 6. Lebensmonat möglich.

Homepage des Gesundheitsministeriums

Trotz aller mittlerweile vorliegenden medizinischen und statistischen Daten verweist man beim Bundesministerium auf die Möglichkeit, sogar Säuglinge mit der mRNA-Substanz spritzen zu lassen. Auch hier stellt sich die Frage, ob derartige Auskünfte bereits heute, jedenfalls aber in Zukunft, eine strafrechtliche Relevanz entwickeln können.

Deutlich mehr Impfstoffe bestellt, als im Vorjahr benötigt wurden

Ebenso wäre Untreue ein zu untersuchender Tatbestand. Denn im August 2024 meldeten Boulevardmedien, dass bereits im Jahr 2023 „Corona-Impfstoffe“ im Wert von 325 Millionen Euro vernichtet werden mussten, da sich niemand mehr dafür interessierte. Auch die großmütige Spende an Entwicklungsländer kam wohl nicht mehr in Frage.

Für das laufende Jahr sollten insgesamt 1,2 Millionen Dosen beschafft werden. Gemessen daran, dass 2023 710.000 Dosen verimpft wurden, stellt sich die Frage, wie man eine solche Bestellung wirtschaftlich begründen kann. Dabei waren am 30. Juni noch 881.644 ältere Dosen lagernd. Der Bestand war also bereits deutlich höher als der zu erwartende Bedarf.

In jedem Fall sollte jeder Bürger, jeder Verein, jede Kommune daran denken, wenn man ihnen sagt, für ihre Anliegen und Probleme wäre kein Geld da. Für Bestellungen der beschriebenen Art sind dafür hunderte Millionen verfügbar, welche ausnahmslos mit abgepressten Steuergeldern finanziert werden.

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