Eigentlich treffen Krebserkrankungen vor allem ältere Menschen. Doch in den letzten Jahren häufen sie sich auch bei den jüngeren Generationen, wie Ärzte weltweit warnen. Der Mainstream sucht nach Erklärungen, doch den Elefanten im Raum – die experimentellen Covid-Impfstoffe – wagt kaum jemand anzusprechen.
Es gibt viele unterschiedliche Faktoren, welche die Entwicklung von Krebserkrankungen befördern. Ernährungsgewohnheiten, die Genetik, äußere Umwelteinflüsse, Tabak- und Alkoholgenuss usw. spielen dabei eine große Rolle. Doch warum sind in den letzten paar Jahren die Krebserkrankungen gerade bei den jüngeren Generationen (also jene unter 50 Jahren) so sprunghaft angestiegen? Eine Frage, die sich laut der britischen „Mail“ immer mehr Ärzte weltweit stellen.
Besonders auffällig ist dabei, dass laut dem Bericht (die übrigens massivst Covid-geimpften Länder) Australien und Neuseeland die global höchsten Raten aufweisen. Weltweit hat Australien demnach die höchste Anzahl an Frühdiagnosen von Krebs in dieser Altersgruppe, mit einer Rate von 135 pro 100.000 Menschen. Das nahe gelegene Neuseeland hat global betrachtet die zweithöchste Rate, mit 119 Fällen bei Menschen unter 50 Jahren pro 100.000 Menschen. Während Brustkrebs in Australien die häufigste Krankheit ist, rangiert Darmkrebs an erster Stelle bei seinem Nachbarn.
Krebserkrankungen, die auf globaler Ebene am schnellsten zunehmen, sind demnach Kehlkopf- und Prostatakrebs. Frühzeitig auftretende Krebsarten mit der höchsten Sterblichkeitsrate sind Brust-, Luftröhren-, Lungen-, Magen- und Darmkrebs. Doch während manche Krebsarten bereits vor dem Jahr 2020 einen Anstieg bei den jüngeren Menschen verzeichneten, zeigt sich laut einem Artikel bei „Nature“ seit den Impfkampagnen gegen Covid-19 im Jahr 2021 ein generell stark steigender Trend sowohl bei Frauen als auch bei Männern.
Doch die experimentellen Genspritzen werden geflissentlich ignoriert, obwohl beispielsweise nicht gemeldete Krebs-DNA in den Vakzinen nachgewiesen wurde. Auch hat z.B. der renommierte Professor Sucharit Bhakdi schon mehrfach (siehe hier und hier) erklärt, welche Zusammenhänge es zwischen den mRNA-Spritzen und Krebs gibt. Auch gab es schon im Jahr 2021 eine Häufung von Berichten über „Turbokrebs“ nach der Verabreichung der Covid-Impfstoffe, wie Report24 damals schon berichtete, während der Mainstream weiterhin Impfpropaganda betrieb.
Doch weiterhin wird dieser „Elefant im Raum“ vom Mainstream geflissentlich ignoriert. Auch scheinen viele Ärzte diesbezüglich eine Art Betriebsblindheit entwickelt zu haben und die entsprechenden Zusammenhänge nicht erkennen zu wollen. Allerdings stellt sich die Frage, wie lange man noch weiterhin tatenlos zusehen will. Wie viele Menschen müssen deshalb noch leiden und sterben?