Der Rassismus der Linken, speziell der Grünen, die sich immer und überall für etwas Besseres halten, kommt bei mental besonders schwach übersetzten Politdarsteller-Exemplaren wie Habeck und Baerbock besonders gut zur Geltung. Der selbsterklärte grüne „Übermensch“ sprach zu den Brasilianern, die er wohl für „Wilde“ hielt, wie zu kleinen Kindern. Die Frage ist, woher man in einem Land eine solche Arroganz erwerben kann, das Personen wie Habeck, Baerbock und Özdemir an der Spitze duldet – und wer die „Wilden“ sind.
Ein satirisches Kommentar von Willi Huber
Der bekanntlich nicht als intellektuelle Größe geltende deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck, den sogar die schwach flackernde Glühbirne Baerbock einst als Schweinebauern bezeichnete, bereiste rund um den 15. März Brasilien. Das offizielle Ziel der Reise: Das Handelsabkommen Mercosur zu bewerben. Dabei bereiste er ein kleines Dorf im Dschungel – das allerdings einen völlig normalen technologischen Standard aufweist. Die Menschen nutzen Instagram, haben Bankomatkarten-Terminals, kennen digitalen Unterricht.
Trotzdem präsentierte er sich und seinen Spießgesellen Cem Özdemir als „so etwas wie Häuptlinge“ und sprach zu den Einwohnern wie zu kleinen Kindern oder geistig Zurückgebliebenen. Das zeigt, wer in Deutschland wirklich kolonial denkt, völlig abgehoben und überheblich und in Summe auch brutal rassistisch ist. Sehen Sie in Folge eine Aufarbeitung des Geschehes bei RTV:
Und dann war Habeck im Element. Er bewundere die Brasilianer, dass sie im Wald leben würden – denn in Deutschland habe man schon vor 1.000 Jahren alle Bäume gefällt. Tatsächlich ist mindestens ein Drittel Deutschlands bis heute mit Wald bedeckt – und die Partei, die am meisten davon fällen lässt, ist jene der Grünen, denn ihre Zigtausend Vogelschredder – auch Windräder genannt – benötigen massive Bodenversiegelung und Zufahrtswege. Deutschland unter den Grünen könnte vielmehr zu dem Land werden, das alle Vögel ermordet hat.
„Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt“, zitiert die deutsche „WELT“ den grünen Wirtschaftsminister-Darsteller Habeck. „Weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben …“
Aus der grünen Geilheit auf Windräder ergibt sich auch ein anderer Bezug zum tropischen Regenwald. Denn viele der Ungetüme sind nicht nur aus nicht recyclebaren Kunststofffasern gefertigt, sie haben oft ein Innenleben aus Balsaholz. Die rücksichtslose Rodung der grünen Lunge der Menschheit dient also auch dazu, die Windrad-Utopien deutscher Grüner zu ermöglichen.
Andere Mitglieder der antideutschen Einheitspartei kritisierten Habeck für seine Fehlleistung. Von der CSU kam eine Wortspende von Dorothee Bär: Er würde den Brasilianern „nicht auf Augenhöhe“, sondern „von oben herab“ begegnen. FDP-Vizechef Kubicki attestierte ihm ein beschämendes Verhalten. Es wäre „geschichtsvergessene Arroganz“. Offensichtlich erhoffen sich diese Systempolitiker finanzielle Umschlichtungen, um noch mehr Steuergeld zu sich und den ihren umleiten zu können.
Umso erstaunlicher, dass der zweite anwesende deutsch Häuptling, Cem Özdemir, in seiner Heimat eigentlich den Forstwirtschaftsminister mimt. Er hätte Habeck durchaus über die Realität aufklären können – hat er aber nicht. Das könnte daran liegen, dass Grüne sich für mindestens so unfehlbar halten, wie es dem Papst durch die Regeln der katholischen Kirche zugeschrieben wird. Das grüne Wort ist die Wahrheit und das Gesetz – und alles andere rundherum muss dann eben geändert werden.
Wenn man sich an den Tanz der Linken erinnert, als letztes Jahr das Thema „Indianerhäuptlinge“, „Karl May“ und „Winnetou“ diskutiert wurde, bekommt die grüne Dschungelshow noch eine ganz besondere Würze. Letztendlich ist es aber an den Deutschen, die richtigen „Häuptlinge“ an die Spitze zu setzen. So lange man es duldet, dass dieses anmaßende, selbstüberschätzende Schmalspur-Personal wütet, wird sich in der einst großen Nation der Dichter, Denker, Erfinder und Techniker nichts zum Guten wenden. Jedes Volk hat die Führung, die es verdient. Verdient es eine andere, dann wird es wohl endlich handeln müssen.
Jedenfalls hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Schelm so ist, wie er denkt. Grünes Denken ist mit Hass, Denunziation, Faschismus und Rassismus erfüllt – nur dass sie das stets auf ihre Gegner schieben. in Wahrheit finden sich diese „Werte“ aber nicht nur in grünen Köpfen, sondern auch in grünem Handeln – und die brasilianische Dschungelshow hat dies einmal mehr eindrucksvoll bewiesen.
Übrigens: Jüngst erklärte der Kinderbuchautor und „Schweinebauer“ (laut Baerbock), dass keine Finanz- und Bankenkrise zu erwarten sei. Seither mussten zahlreiche Großbanken zusperren, in der Schweiz wankt die riesige Credit Suisse.