Abgetriebene Fötenzellen in Impfstoffen: Welche Kinder verbergen sich hinter den Zelllinien?

Symbolbild: Freepik

Das Thema Abtreibung ist schon für sich kontrovers und sorgt immer wieder für emotionale Debatten. Dass auch ein Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Abtreibungen besteht, wissen jedoch nur wenige. In einer Spezialfolge beleuchtete die Aufklärer-Sendung „Impfgeflüster“, wie die Zellen abgetriebener Föten für die Entwicklung von Vakzinen, auch der Gentherapeutika gegen Covid-19, verwendet wurden.

Hören Sie hier die Podcast-Folge oder lesen Sie nachfolgend den Gastbeitrag von „Impfgeflüster“:

Befinden sich abgetriebene Fötenzellen in Impfstoffen?

Das kleine Mädchen hinter der Zelllinie HEK-293… Der kleine Junge hinter der Zelllinie MRC-5… Kommt die Wahrheit ans Licht?

In dieser Spezial-#IMPFGEFLÜSTER-Folge beschäftigen wir uns mit einem sehr umstrittenen Thema. Befinden sich fötale Zellen in herkömmlichen Impfstoffen oder auch in den mRNA-Spritzen? Wollen wir das eigentlich so genau wissen? Klären die impfenden Ärzte die Eltern der Kinder darüber auf? Oder verbirgt sich diese wichtige Information versteckt durch Buchstabenkombinationen im Beipacktext?

Die meisten Menschen wissen nichts vom Zusammenhang zwischen Abtreibungen und Impfstoffen. In der menschlichen Entwicklung spricht man bis zur 3. Woche nach der Empfängnis von der früh- oder präembryonalen Phase. Danach werden in der sogenannten Embryonalphase die inneren Organe ausgebildet. Ab der 9. – 11. Woche wird das heranwachsende menschliche Wesen als Fötus bezeichnet.

Warum werden zur Herstellung einiger Impfstoffe fetale Zellen verwendet?

Der wichtigste Vorteil ist, dass der Fötus in der sterilen Umgebung der Gebärmutter isoliert ist. Das bedeutet, dass die entnommenen Zellen nicht mit anderen Viren infiziert wurden und der in diesen Zellen produzierte Impfstoff nicht versehentlich andere Viren enthält.

Wie viele Föten wurden pro Zelllinie getötet?

Der Entwickler der ersten menschlichen Zelllinie HEK-293, Dr. Plotkin, musste bei einer Senatsanhörung eingestehen, dass er für diese Zelllinie 74 zusätzliche Embryonen verbrauchte. HEK steht dabei für Humane Embryonale Nierenzellen. Diese Zelllinie ist in den meisten zugelassenen oder in Entwicklung befindlichen Impfstoffen enthalten, z.B. im gleichnamigen Vakzin von AstraZeneca. Zur Testung wurde HEK-293 auch bei den Impfstoffen von Pfizer, Moderna und BioNTech verwendet, ebenso in den Impfstoffkandidaten Novavax, SinovacBiotech, ChAdOx1 und AZD-1222. Der Zeitpunkt der Gewebeentnahme erfolgt in Abhängigkeit vom benötigten Entwicklungsstand der Organe für die Zellkulturen.

Für die Erzeugung einer der ältesten Zelllinie WI-38 aus der Lunge eines weiblichen Fötus wurden 32 Föten gebraucht. WI-38, ein weiblicher, 12 Wochen alter Fötus, wurde 1962 in Schweden abgetrieben. Die Mutter gab Jahre später an, weder von der Weiterverwendung als Zell-Linie gewusst zu haben, noch hätte sie eingewilligt.

Für die in den 1970er-Jahren hergestellte Zelllinie HEK-293 (Testung: Pfizer, Moderna, Biontech Vakzine) wird aufgrund der langen Lebensdauer und Vitalität der Linie von einer termingerechten und geplanten Abtreibung ausgegangen. Bei Zufallsaborten ist es unmöglich, innerhalb von einer Stunde das Gewebe zu entnehmen. Laut einer Quelle wurden die Föten für die Entwicklung der Zellkulturen lebendig dem Mutterleib durch einen Kaiserschnitt entnommen und durch Einfrieren getötet (1-24 Stunden). Anschließend wurden die Nieren aus dem Fötus entnommen. Die Ethikdiskussion über HEK-293 finden sie in unseren Quellenangaben.

Was oder besser WER verbirgt sich hinter diesen Buchstaben-Codierungen?

Das kleine Mädchen hinter der Zell-Linie HEK-293

„HEK steht für Human Embryonic Kidney. Aber 293 steht für das 293. Experiment, das dieser spezielle Forscher zur Entwicklung der Zelllinien durchgeführt hat.“

Die Nierenzellen stammten von einem „völlig normalen“ ungeborenen Mädchen, das 1972 abgetrieben wurde. Laut Alex van der Eb, dem Arzt, der das Team leitete, welche die Zelllinie entwickelte, fehlte ihr„nichts“. Wie alt der weibliche Fötus genau war, ist nicht bekannt. Die Organe waren bereits entwickelt. Hinter der endgültigen Entwicklung der Zelllinie hat es wahrscheinlich noch mehr Fehlgeburten gegeben, denn Zitat: „für 293 Experimente braucht man weit mehr als eine Fehlgeburt bzw. eine Abtreibung.“ Zitat Ende.

Wenn eine Zelllinie entwickelt wird, wird sie normalerweise aus einer Gewebeprobe eines einzelnen Individuums hergestellt. Einerseits ist es also technisch korrekt zu sagen, dass die Zelllinie aus einem abgetriebenen Baby entwickelt wurde. Andererseits ist das jedoch keine genaue Darstellung davon, wie viele Leben im gesamten Prozess der Entwicklung einer abgetriebenen fötalen Zelllinie tatsächlich geopfert wurden.

Für ihre Erforschung der Kinderlähmung (Polio) 1954 erhielten Weller und Ender den Medizinnobelpreis. Beide Forscher beschreiben, dass aus Sterilitätsgründen 12-18 Wochen alte Föten durch Uterusentnahme (Hystektomie) mitsamt der Fruchtblase entnommen und bei 5 °C gelagert und schließlich seziert wurden. Die Notwendigkeit einer Entnahme durch Hystektomie oder alternativ durch einen Kaiserschnitt ist wichtig, da bei einer Fehlgeburt oder einer Abtreibung durch die Scheide eine Kontaminierung durch Mikroorganismen die Folge wäre. Außerdem müsse die Gewebeentnahme am lebenden Fötus erfolgen.

Der kleine Junge hinter der Zell-Linie MRC-5

Fötale Lungenfibroblasten eines abgetriebenen, männlichen Fötus zur Herstellung von Impfstoffen gegen Hepatitis A, MMR, Windpocken und Tollwut. Der Fötus war 14 Wochen alt. Sein Herz schlug bereits 144-mal/pro Minute. Er war zum Zeitpunkt seines Todes 8 cm groß und ca. 35g schwer. Seine 27 Jahre alte Mutter hat ihn wegen psychischer Probleme 1966 abgetrieben. Nach 40 Jahren geht der sogenannte Vorrat an seinen Zellen zur Neige…. Die WHO hat einen zweiten Vorrat in Auftrag gegeben.

Impfstoffe enthalten angeblich lt. den Impfstoffproduzenten keine fötalen Zellen. Im Beipacktext sind diese Zellen aber angegeben. Der nächste Schritt im Herstellungsprozess besteht aus einer Reinigung, um die verschiedenen Substanzen voneinander zu trennen. Funktioniert diese Reinigung? Wie kommen dann die DNA-Verunreinigungen zustande?

Es war nicht nur der eine Impfstoff von GlaxoSmithKline namens PRIORIX für Masern, Mumps, Röteln und Windpocken, in dem die komplette DNA der immortalisierten Zelllinie des abgetriebenen Kindes MRC-5 als Verunreinigung nachgewiesen werden konnte. Sondern auch in den sogenannten Corona-Impfstoffen wurden massive DNA-Verunreinigungen nachgewiesen.

Wir sollten uns folgende Fragen stellen: Wollen wir über diese Zelllinien informiert werden? Warum klären uns die Impf-Ärzte nicht darüber auf? Was bewirkt die Fremd-DNA im Körper unserer Kinder genau? Müssen wir uns nicht endlich diesen ethischen und gesundheitlichen Diskussionen stellen?

  • https://de.scribd.com/doc/220807175/214-Research-Papers-Supporting-the-Vaccine-Autism-Link
    214 wissenschaftliche Studien über Impfungen und Autismus
  • https://www.science.org/content/article/abortion-opponents-protest-covid-19-vaccines-use-fetal-cells
    Covid-19 Impfstoffe unter Verwendung fötaler HEK-293 Zellen, Humane, embryonale Nierenzellen eines Mädchens
  • https://de.m.wikipedia.org/wiki/MRC-5
  • https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zellseneszenz
    Zelluläre Seneszenz (von lateinisch senescere = „alt werden, altern“) ist ein Phänomen, bei dem Zellen aufhören, sich zu teilen. In ihren Experimenten aus den frühen 1960er Jahren fanden Leonard Hayflick und Paul Moorhead heraus, dass normale menschliche fetale Fibroblasten in Kultur maximal etwa 50 Zellpopulationsverdopplungen erreichen, bevor sie altern [1] [2] [3]. Dieses Phänomen wird als replikative Seneszenz oder Hayflick-Grenze bezeichnet. Hayflicks Entdeckung, dass normale Zellen sterblich sind, stürzte ein 60-jähriges Dogma in der Zellbiologie, das besagt, dass alle gezüchteten Zellen unsterblich sind. Hayflick fand heraus, dass die einzigen unsterblichen Kulturzellen Krebszellen sind [4]. Die zelluläre Seneszenz wird häufig durch Tumorsuppressor-Mechanismen angestoßen, die inaktiviert werden müssen, um ein Fortschreiten in Richtung Seneszenz zu verhindern und dadurch eine Krebsentstehung zu ermöglichen. Durch die Überwindung oder Umgehung dieser Tumorsuppressor-Mechanismen entziehen sich Krebszellen der Kontrolle des Zellzyklus, was zu genomischer Instabilität und unkontrollierter Proliferation führt. MicroRNAs (miRNAs) haben sich als wesentliche Faktoren herausgestellt, die zur zellulären Seneszenz beitragen oder diese verhindern. [5]

  • https://biomedgrid.com/fulltext/volume3/review-on-principles-of-zoonoses-prevention-control-and-eradication.000660.php
    Überprüfung der Grundsätze zur Prävention, Kontrolle und Ausrottung von Zoonosen
  • https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7047267/
    Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Wirksamkeit von Grippeimpfungen auch davon beeinflusst werden kann, wie die Pharmaindustrie ihre Impfstoffe herstellt. Die meisten Grippeimpfungen werden derzeit aus Viren hergestellt, die in Hühnereiern gezüchtet werden, die einen Embryo enthalten. Wissenschaftler haben beobachtet, dass in solchen Vogelzellen gezüchtete Grippeviren mutieren können, was möglicherweise zu weniger wirksamen Impfstoffen führt, da sie auf eine etwas andere Version des Virus abzielen als die, der wir ausgesetzt sind. Allerdings glauben nicht alle, dass solche Mutationen zu einem so starken Rückgang der Impfstoffwirksamkeit führen, dass dies einen Verzicht auf Impfstoffe auf Eierbasis rechtfertigt, und sie fordern weitere Studien.

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