Ein abstoßendes Foto sorgt auf Twitter aktuell für Stürme der Entrüstung: Ein nackter Mann reckt einem Kind den blanken Hintern entgegen, dieses bemalt ihn mit einem Pinsel zwischen den Beinen. Es wurde auf einem Festival in Tschechien aufgenommen, auf dem auch zahlreiche kleine Kinder anwesend sind. Die Organisatorin dieser „Events“ ist glühende Verfechterin von pädophiler und sodomitischer „Kunst“. Sie ist damit in deutschen und österreichischen Galerien und Museen willkommen. Obendrein rühmt sie sich, „alternative Wege“ für den Sexualkundeunterricht an Schulen voranzutreiben – mit einer NGO, die eng mit der EU und Österreich verflochten ist.
„Was ist das?“, kommentierte Twitter-Nutzerin Dr. Anastasia Maria Loupis das ekelerregende Foto eines Nackten mit Sack über dem Kopf, der sich von einem kleinen Kind zwischen den Beinen bepinseln lässt. Das Bild ging sofort viral. Kommentatoren betrachten es vielfach als erschreckendes Sinnbild für den moralischen Verfall der Gesellschaft: Die Brücke zur LGBTQ-Agenda wird schnell geschlagen – denn der „offene“ Umgang mit Sexualität wird hier stets gepredigt. Insbesondere gegenüber Kindern. Die Redaktion von Report24 war wie viele andere schockiert – und recherchierte mehrere Tage lang die Hintergründe.
Die Aufnahme entstand 2016 beim zweiten „Festival of Naked Forms“ (FNAF) in Tschechien. Dort kommen jährlich sogenannte Künstler zusammen, um nackt zu posieren und zu „performen“. Der unbekleidete Mann mit dem Sack über dem Kopf ist dabei nur einer von vielen. Online wird das Festival als „dreitägige Bildungsveranstaltung mit nacktem Programm“ beschrieben. Weiter liest man: „Zu den Attraktionen des Programms gehören neben klassischen hellenischen, heidnischen und modernen Festen der Nacktheit auch die dunkle Anonymität einer taktilen Dunkelkammer und die noch unentdeckte Kunstform der natürlichen Körperfäule.“ Tatsächlich hielten mehrere Eltern es für eine grandiose Idee, ihre Kleinkinder zu diesem „Bildungsevent“ mitzunehmen, wie auch der folgende Screenshot zeigt:
Doch damit nicht genug: Auch Kinder wurden im Zuge des „Festivals“ entkleidet, wie der Screenshot aus dem Video einer sogenannten „Performance“ einer nackten, morbid adipösen Frau belegt. Ihr gegenüber sitzt ein kleiner Junge ohne Hosen, auf dem Schoß einer Frau (mutmaßlich seiner Mutter). Der Kleine ähnelt dem Kind, das den Nackten mit einem Pinsel bemalte – auch die ebenfalls adipöse Frau mit den gefärbten Haaren scheint auf obigem Foto zu sehen sein.
Diese Veranstaltung wird in der Kunstszene beworben, als handle es sich um eine völlig normale Ausstellung. Die Organisatorin dieser Festivals ist Lenka Klodová, eine Tschechin, die Kunst studierte und ihre Karriere als Bildhauerin begann, sich dann aber zunehmend der „Erforschung“ von Pornographie widmete. Mag man sich bisher noch gefragt haben, ob die Teilnahme von Kindern an ihren „Festivals“ vielleicht ein Zufall oder nicht in ihrem Sinne war, so weisen Recherchen zu ihrer Person auf das exakte Gegenteil hin.
Glühende Verfechterin von Pädo-„Kunst“
Denn: Klodová ist unter anderem lautstarke Befürworterin von den „Werken“ von Stu Mead, einem skandalträchtigen „Künstler“ aus den USA, der seit 2000 in Berlin lebt. Dieser sogenannte Künstler hat eine lange Reihe von visuellen Darstellungen nackter Mädchen in sexuellen Posen mit anderen Kindern, Erwachsenen, darunter oftmals männlichen Senioren, verschiedenen Tieren (vorzugsweise Hunden) und gehörnten, teufelsähnlichen Kreaturen mit langen Zungen kreiert, die an Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen sind.
Hier drängt sich nicht nur der Verdacht von pädophilen Neigungen auf, sondern sie werden ganz konkret dargestellt – in einem naiven Bilderbuchstil, dass man meinen könnte, Mead würde seine „Werke“ gern kleinen Kindern vorsetzen. Lenka Klodová bewertet seine Bilder jedoch absolut positiv. Die überaus fragwürdige Website „honesterotica.com“, welche die Perversionen dieses Mannes nicht nur zeigt, sondern sie auch unterstützt und verteidigt, zitiert Klodová:
Ich habe Stu Meads „Man Bag“ in der Berliner Buchhandlung Neurotitan gekauft, und als ich sie sah, hatte ich das Gefühl, als hätte ich die Bilder selbst gezeichnet. Eines der grundlegenden Probleme, mit denen ich mich während der Arbeit an meinem sexpositiven Kunstprojekt für Frauen, Ženin, auseinandergesetzt habe, war die Tatsache, dass Frauen nicht wissen, wie ihre Genitalien aussehen. Um sich mit ihnen vertraut zu machen, müssen sie sich – wie bei ihren Gesichtern – auf Berührungen, fremde Beschreibungen oder verzerrte Spiegelungen verlassen. Aha, so sieht es also aus. Etwas Ähnliches verbirgt sich in diesem erstaunlichen kleinen Buch voller akribischer Zeichnungen und Gemälde von verführerischen, Genitalien erforschenden, defäkierenden kleinen Mädchen. Ja, so war das damals; Ich erkannte meine eigenen vorpubertären Gefühle und Erfahrungen, Fragen und Missverständnisse, das erste Brennen meiner erwachenden F****, seltsam freundliche Onkel, Nachbarn, die durch die Vorhänge lugten.
Quelle: https://honesterotica.com/illustrator/stu-mead [Wir raten vom Besuch der Website ab und halten die dort gezeigten Inhalte für strafbar.]
Unsere Leser stimmen uns sicherlich zu, dass kein geistig gesunder Mensch zu Darstellungen von Kinder- und Tiersex positive Worte finden kann – und dass in diesem Kontext „seltsam freundliche Onkel“ und „Nachbarn, die durch die Vorhänge lugen“ Fälle für die Polizei darstellen.
Gern gesehene „Künstlerin“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Klodovás alarmierende Betrachtungen sind leicht zu recherchieren, hindern aber weder deutsche noch österreichische Galerien daran, ihr eine Plattform zu geben. Im April 2022 wirkte sie beispielsweise an einer LGBTQ-Ausstellung in Berlin mit, bei der „prickelnde, erfrischende“ Konzepte und „andere Familienmodelle als Mutter-Vater-Kind“ propagiert werden sollten. Dann war sie von Mai bis Juni 2022 im Rahmen des „Artists in Residence“-Programms des Q21 im MuseumsQuartier Wien und performte anschließend im Juli 2022 in Görlitz. Der Veranstalter in Görlitz bewarb sie wie folgt:
Lenka Klodová kommt aus Tschechien. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste, Architektur und Design /AAAD/ in Prag. Als Bildhauerin arbeitet sie mit verschiedenen Medien, bevorzugt aber eine konzeptionelle Arbeitsweise – Fotografie, Installationen, Performances, künstlerische Forschung. Ihre Forschung konzentriert sich auf die visuelle Darstellung menschlicher Beziehungen und auf die Beziehung zwischen Kunst, menschlichen (insbesondere weiblichen) sexuellen Erfahrungen und Pornografie. Sie erhielt ihren Doktortitel für ihre künstlerische Forschung über eine pornografische Frauenzeitschrift. Ihr derzeitiges Lieblingsthema in Wissenschaft und Kunst ist die menschliche Nacktheit als ganz natürlicher Körperzustand einerseits und als politische Geste andererseits. Sie leitet das Naked Forms Festival in Prag, eine experimentelle Plattform zur Erprobung des Verständnisses von Nacktheit in der Performancekunst und in den Geisteswissenschaften.
Quelle
In der Kunstwelt gilt die Dame also als künstlerisch und intellektuell. 2018 posierte Klodová übrigens auch nackt in Zürich – behördlich bewilligt im Rahmen des „Body and Freedom“-Festivals. Zu diesem fragwürdigen Anlass sollen 18 „Künstler“ aus ganz Europa angereist sein, um nackt in der Innenstadt herumzulaufen. Bei der Abendzeitung München fand man diese Aktion offenbar seinerzeit ganz faszinierend. Es sollten „ungewohnte Situationen“ geschaffen werden, „die das Repertoire eingeübten Verhaltens unterlaufen“. Kunstobjekt waren demnach weniger die Nudisten als die Reaktionen der Passanten, die unverhofft auf die nackte Bagage stießen.
Aggressives Sendungsbewusstsein unter Deckmantel von „Gendersensibilität“
Kritik an derartigen „Kunstformen“ gilt heute gern als spießig und prüde – wahrscheinlich wird man auch unser Medium für diesen Bericht wieder einmal als „rechtsradikal“ denunzieren. Doch wo hört diese sogenannte „Kunst“ auf? Lenka Klodová darf als Paradebeispiel dafür herhalten, dass Menschen mit fragwürdigen Neigungen und Weltanschauungen (die sie mit ihrer sogenannten „Bildungsveranstaltung“ und ihrem Lobgesang auf Stu Mead mehr als verdeutlichte) seltsam versessen darauf sind, diese an Kinder weiterzugeben.
Das Buckeln vor sogenannter „Gendersensibilität“ seitens der Politik, aber auch von Schulen, Lehrkräften und anderen Pädagogen, kommt solchen Personen dabei mehr als entgegen. Während der gutmütige Bürger oftmals davon ausgeht, dass es den militanten LGBTQ-Verfechtern rein um die Akzeptanz anderer sexueller Orientierungen geht, steckt dahinter in Wahrheit doch vielmehr eine Pervertierung unseres Wertsystems. Mündige Erwachsene sind dagegen gemeinhin immun – doch bei Kindern sieht das anders aus.
Mitarbeit an Sexualkundeunterricht an Schulen
So rühmt sich auch Klodová offen damit, gemeinsam mit ihren Studenten an der Universität Brno und der Non-Profit-Organisation Nesehnuti „alternative didaktisch-künstlerische Wege für den Sexualkundeunterricht“ an Schulen vorgeschlagen zu haben. Besagte NGO Nesehnuti vertritt neben dem Gender-Wahn auch die Klima-Agenda und erhält entsprechend nicht nur Gelder von tschechischen Behörden, sondern auch der Europäischen Union und – wie könnte es anders sein – George Soros‘ Open Society Foundation.
Nesehnuti beschreibt das eigene „F*ÈRA“-Programm wie folgt:
Im F*ÉRA-Programm spezialisieren wir uns vor allem auf das Thema eines gendersensiblen Bildungsansatzes. Wir arbeiten mit Jugendlichen an einem positiven Verhältnis zum eigenen Körper und zur Sexualität, fördern ihre Einzigartigkeit, öffnen Themen rund um Macht und Gewaltursachen. Wir schaffen Raum für junge Menschen, sich selbst für die Erfüllung ihrer Bedürfnisse und gesellschaftlichen Wandel einzusetzen. Dabei entwickeln wir auch professionelle Materialien für Lehrer, bringen aktive Eltern zusammen, schreiben Artikel, filmen Streams, führen Workshops für weiterführende Schulen und zweite Grundschulklassen durch, erstellen methodische Materialien für Vorschulkinder und vieles mehr.
Quelle Nesehnuti.cz
Sollten derartige Methoden überhaupt durchgeführt werden – insbesondere, wenn sie durch Personen wie Klodová beeinflusst wurden?
Förderung auch durch österreichische Steuerzahler
Das mit dem F*ÉRA-Programm assoziierte „WITH YOU*TH„-Projekt der NGO wiederum wird wie folgt beschrieben:
Das Projekt With You*th ist ein Ergebnis der internationalen Zusammenarbeit zwischen POIKA (Österreich) und NESEHNUTÍ (Tschechische Republik). Beide Organisationen haben viele Erfahrungen in der Jugendarbeit in ihren Ländern, insbesondere in der geschlechtersensiblen Bildung. Unser langfristiges Bestreben ist es, in beiden Ländern einen systemischen Wandel in der geschlechtersensiblen Bildung voranzutreiben.
Quelle Withyou-th.org
Wir bauen unser Projekt auf einer früheren Zusammenarbeit auf, die 2016 als Austausch bewährter Verfahren, Praktika und Studienaufenthalte begann. Die Organisationen konzentrieren sich auf den Bereich Cross-Work und Jungenarbeit sowie spezifische Themen zu geschlechtsspezifischer Gewalt, Sexualaufklärung, Medienstereotypen und ethnischer Vielfalt im Kontext von Geschlechtsidentitäten. Wir sind uns der spezifischen kulturellen und sozialen Gegebenheiten jedes Landes bewusst. Unsere Methoden und die Arbeit mit you*th reflektieren Religionen, Minderheiten, Migration und andere entscheidende soziale Aspekte in unseren Gesellschaften. Beide Organisationen sind somit in der Lage, fachliche Erkenntnisse und Erfahrungen anderer Akteure der gendersensiblen Bildung zu vermitteln.
Geld gibt es auch von der EU
Ebenfalls mit dabei: Die EU – genauer: Das Erasmus+-Programm. „Poika“ wiederum ist ein Verein „zur Förderung gendersensibler Bubenarbeit in Unterricht und Erziehung“ und wurde laut Website zumindest 2022 von der Stadt Wien, dem Landesgesundheitsfonds, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Agentur für Bildung und Internationalisierung und dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gefördert. Wollen die Österreicher diesen „systemischen Wandel“, dass die Finanzierung desselben durch Steuergelder auch nur im Ansatz zu rechtfertigen wäre?
Verstörende Fragebögen für Kinder
Auf der YOU*TH-Website ist ein „Handbuch“ einsehbar, das auch von Poika beworben wird und das Lehrer und andere Pädagogen offenkundig dazu verwenden sollen, um Transpropaganda zu verbreiten. Die Existenz von nur zwei Geschlechtern wird hier geleugnet, Vertreter biologischer Tatsachen gar als schlecht informiert bis minderbemittelt dargestellt, während die Verfechter der LGBTQ-Agenda die „Wahrheit“ kennen. So soll man die Kinder und Jugendlichen beispielsweise fragen:
Quelle Withyou-th.org
- Wie viele Geschlechter kennst du? Versuche dabei nicht an biologische, also körperliche Merkmale zu denken, sondern an gesellschaftliche Erwartungen und Verhaltensweisen.
- Warum finden viele Menschen, dass Geschlecht in ihrem Alltag keine große Rolle spielt, und beharren trotzdem auf zwei Geschlechtern/Geschlecht als etwas „Natürlichem“?
- Wer kann bestimmen, welches Geschlecht eine Person hat? (Diese Frage zielt darauf ab, dass nur eine Person selbst fühlen kann, welches Geschlecht sie hat.)
- Warum glaubt ihr, denken so viele Menschen, dass es nur zwei Geschlechter gibt?
Inwieweit letztlich auch die perversen Ideen und Vorstellungen einer Lenka Klodová es konkret bis in den österreichischen Schulunterricht schaffen könnten, bleibt abschließend unklar. Doch die Verflechtungen solcher auch hierzulande als Künstler gefeierten Persönlichkeiten mit der von Schulen vielfach mitgetragenen LGBTQ-Agenda sollten Eltern beunruhigen. Wie sind solche Programme, von denen die meisten Eltern noch nie etwas gehört haben dürften und die dennoch Einfluss auf ihr Kostbarstes nehmen wollen, moralisch zu rechtfertigen?
Wer kontrolliert den Einfluss dieser NGOs auf Schulen?
Wer hat den Beteiligten die Erlaubnis erteilt, derartig auf die Erziehung von Kindern einzuwirken? Und wird jemals überprüft, was für Menschen mit welchen Hintergründen und Neigungen hier von den Steuerzahlern finanziert werden, um den Nachwuchs der Bürger zu indoktrinieren und zu sexualisieren? Eltern kann nur geraten werden, ein sehr waches Auge auf die Schulbildung ihrer Sprösslinge zu haben – hier könnten Kräfte einwirken, die kein liebendes Elternteil in der Nähe seines Kindes wissen möchte.