Es vergeht kaum ein Tag, wo sich so genannte „linke“ Globalisten nicht selbst demaskieren. Alles, was sich nicht ihrer Meinung unterwirft, gilt als rechtsradikal oder „Nazi“. Nun, wo der Volkspartei in Österreich die letzten Wähler davonlaufen, möchte Immer-Noch-Kanzler Karl Nehammer eine Idee der Freiheitlichen aufgreifen und das Recht auf Bargeld in der Verfassung verankern. Die Nachrichtenagentur Reuters, die übrigens auch „Faktenchecker“ unterhält, brandmarkt dieses Vorhaben als „rechtsextrem“.
Die Bürger in Österreich lieben nicht nur die Neutralität, sondern auch das Bargeld. Beides ist unter vernünftigen Menschen auch logisch, das eine erhält das Leben, das andere die Freiheit. Wer nur noch elektronisch bezahlt wird zum gläsernen Menschen. Das würde zwar diktatorisch agierende Globalisten mit ihren Allmachts-Fantasien glücklich machen, aber nicht die Wähler in Österreich.
Da die ÖVP mit 21-24 Prozent mittlerweile fast schlechtere Umfrageergebnisse erzielt, als unter dem unglücklichen, von Sebastian Kurz weggeputschten Ex-Parteichef Mitterlehner, hat sich der amtiertende Kanzler Karl Nehammer eines alten ÖVP-Tricks besonnen. Man fischt im blauen Teich und versucht so zu tun, als wäre man eine konservative Partei. So soll das Recht auf Bargeld in Österreich in der Verfassung abgesichert werden.
Die Nachrichtenagentur Reuters, die wie viele Nachrichtenagenturen in der öffentlichen Wahrnehmung als „seriös“ und „neutral“ gilt, zeigte einmal mehr, wessen Geistes Kind die dort tätigen Journalisten wirklich sind. Links, tendenziös und dem Globalismus unterwürfig ergeben. Unter dem Titel „Austrian leader backs far-right idea of enshrining cash in constitution„ erklärt Reuters, es wäre eine rechtsextreme Idee, Bargeld in der Verfassung zu verankern.
Warum Bargeld auf einmal rechtsextrem ist, erklärt Reuters nicht. Fehlleistungen dieser Art sind aber dazu dienlich, mehr und mehr „normale“ Mitbürger, die sich politisch in der Mitte verorten, zum „Aufwachen“ zu bewegen. Wer angesichts der Corona-Fakepandemie oder der völlig unbegründeten und lächerlichen Klimahysterie noch nicht aufgewacht ist, könnte nun endlich sehen, was hier international gespielt wird. Denn Geld als Zahlungsmittel existiert seit Jahrtausenden als ganz normale Sache, welche jedem Menschen als verbriefte Arbeitszeit die Möglichkeit zum Kauf und Verkauf bietet.
„Das Thema Bargeld liegt den Menschen sehr am Herzen“, sagte Nehammer gegenüber österreichischen Medien, darunter der Nachrichtenagentur APA.
Reuters
Mit dem Nehammer-Zitat, dass Bargeld den Österreichern sehr am Herzen liegt, hat Reuters natürlich Recht. Dazu gibt es viele Umfragen. Dabei stellt man in den Raum, dass ein solches Vorhaben die Stimmen von ÖVP, FPÖ und noch weiteren Parteien bräuchte. Denn zusammen hätten die scheinkonservative ÖVP und die menschenrechtsfreundliche FPÖ nur 55 Prozent der Stimmen im Parlament, benötigt werde aber eine Zweidrittelmehrheit, also über 66 Prozent. Es bleibt abzuwarten, ob die in der Regel sehr berechnend agierenden, globalistenfreundlichen Parteien SPÖ, NEOS und Grüne das Narrativ vom rechtsextremen Bargeld unterwürfig unternehmen werden.