Prof. Dr. Werner Bergholz mahnte schon im Dezember einen erheblichen Rückgang der Lebendgeburten in Deutschland an. Seine neueste Auswertung zeigt keine Aussicht auf Besserung – ganz im Gegenteil: Die Kurve fällt weiter ab. Wie lange wollen Politik und Mainstream jedweden Effekt der Covid-Massenimpfungen weiter ausklammern?
Neueste Auswertung des Lebendgeburten-Rückgangs
Vom Presseteam: Claudia Jaworski, Edgar Siemund; lektoriert von Prof. Dr. Bergholz; erschienen am 29. Juli 2023
Aus dem Versuch, im unermüdlichen „Wettlauf gegen die Zeit“ die Bevölkerung rechtzeitig aufzuklären, wurde die Erwartungshaltung „die Zeit wird es zeigen“ als erzwungene ultima ratio. Den Aufklärern der ersten Stunde war aufs Bitterlichste bewusst, dass, wenn den Warnungen zur potenziellen Schädlichkeit der „Impfung“ gespottet werde, spätestens die nächsten Jahre uns über die Konsequenzen der Impfkampagne Mores lehren werden. Das MWGFD-Mitglied und der ehemalige Sachverständige des Expertengremiums zur Evaluierung der Corona-Maßnahmen, Prof. Dr. Werner Bergholz, sieht sich trotz der Tatsache, dass seine Warnungen ungehört verklungen sind, in der moralischen Pflicht, die allgemein zugänglichen Zahlen der Datenbanken, aus denen sich die Warnsignale der bereits eingetretenen und noch zu erwartenden „Kollateralschäden“ der „Impf“-Kampagne mittlerweile grell schrillend hörbar machen, zu evaluieren und auszuwerten. Mit wachsender Ignoranz der Verantwortlichen gegenüber den Zahlen der Datenbanken erhärtet sich immer mehr die Korrelation zwischen der Zahl der Corona-mRNA-Impfungen, der Übersterblichkeit und der sinkenden Geburtenrate.
Wann ist der Kipppunkt zwischen Korrelation und Kausalität erreicht?
Erneut präsentiert er uns die neuste Auswertung des Lebendgeburten-Rückgangs, auf der Basis der aktuellen deStatis Daten. Schon am 2. Dezember 2022 (siehe Artikel) teilte uns der Physiker und Qualitätsmanager mit, dass die Anzahl der Lebendgeburten in Deutschland im Vergleich zu den Jahren 2018 – 2021 um 7 % zurückgegangen ist. Die neuste Grafik, die er uns vorgelegt hat, lässt keine Aussicht auf Besserung erwarten. Im Gegenteil: mit jedem weiteren Jahr fällt die Kurve immer tiefer. Während 2022 (rote Kurve) im Vergleich zum Jahr 2021 (gelbe Kurve) ein Einbruch bei den Lebendgeburten von circa 5.000 Babys pro Monat verzeichnet, kündigt die lila Kurve (Jahr 2023) eine nochmalige Verschärfung dieser Entwicklung an.
Betrachtet man das Balken-Diagramm, drängt sich unweigerlich folgende Lesart auf: Zieht man entlang der Balkenhöhen der 16 Monate eine imaginäre Linie, lässt sich ein aufschlussreiches Zickzack-Muster erkennen.
Die drei sich wellenförmig abzeichnenden Auf- und Abwärtsbewegungen scheinen mit der 1.ten, 2.ten und 3.ten „Impfung“ zu korrelieren. Unmittelbar synchron zur Impfkampagne, die im Dezember 2021 aufgefahren wurde, schießt der Lebendgeburten-Rückgang im Januar in die Höhe. Der gleiche Effekt wiederholt sich im Mai und Dezember 2022. Ob es ein Zufall ist, dass der zunehmende Rückgang der Lebendgeburten mit den „Impfungen“ zusammenfällt, deren „Auffrischung“ alle sechs Monate erfolgte, lassen wir jeden selbst bewerten. Die drei Phasen, die wir unterschiedlich eingefärbt haben, zeigen nicht nur eine deutliche Korrelation mit den Impfereignissen der schwangeren Mütter, sondern lassen auch die Wirkungsweise der „Impfung“ deutlich zu Tage treten. Mit dem zeitlichen Abstand zum „Impf“-Ereignis zeichnet sich eine Erholungsphase ab, die jedoch mit der „Auffrischungsimpfung“ unmittelbar von einer geradezu explosionsartigen Aufwärtsbewegung abgelöst wird, was insbesondere für die Phase der dritten „Impfung“ gilt.
Welch schädliches Potenzial von den „Impfungen“ ausgeht, erklärte der Qualitätsmanager, Prof. Dr. Werner Bergholz, bereits am 3. Juni 2023 auf dem ersten Internationalen Anwaltskongress zur Verhinderung des geplanten WHO-Pandemievertrags. Unter Einbeziehung neuester Studien erklärte er, warum das Gesundheitsrisiko nach offiziellen Daten für Geimpfte teilweise um ein Vielfaches höher ist als für Ungeimpfte.
„Auf der Basis dieser US-Daten und auf der Basis vieler Studien, bei denen 100 Prozent der Teilnehmer erfasst wurden, muss man davon ausgehen, dass drei bis fünf Prozent aller Geimpften schwere oder signifikante Nebenwirkungen haben“
Prof. Dr. Werner Bergholz
Unter Berücksichtigung unterschiedlich wirkender Impfstoffchargen präsentierte er eine detaillierte Auswertung der gesundheitlichen Risiken der modRNA-Impfstoffe. Abhängig von der Charge gibt es erhebliche Unterschiede bei den Gesundheits- und Sterberisiken.
Zum Schadenspotenzial der „Impfungen“ empfehlen wir den Bericht der Autorin Felicitas Rabe, welche die Ausführungen von Prof. Dr. Bergholz zusammenfassend widergibt, warum es laut Vertrag mit den Herstellern keine Zulassung für BioNTech/Pfizer-„Impfstoff“ hätte geben dürfen.