Berlin ist tolerant und weltoffen – das behauptet zumindest die Politik. Die Realität sieht etwas anders aus, denn die Zahl der sogenannten homophoben Angriffe steigt. Aber nicht etwa durch die Kritiker der Frühsexualisierung, wie der Mainstream so gern impliziert. Über die wahren Täter soll offensichtlich Stillschweigen bewahrt werden, denn es handelt sich meist um Migranten aus dem arabisch-islamischen Raum. Massenmigration und LGBT-Wahn vertragen sich schlecht…
Obwohl Berlin zu den „queeren“ Zentren Europas zählt, sind Übergriffe oder Beleidigungen aufgrund der sexuellen Orientierung dort keine Einzelfälle – und sie sollen stetig zunehmen. Immer wieder wird diese Entwicklung medial mit Kritikern der Frühsexualisierung in Verbindung gebracht, ganz so, als sei jeder, der sein Kind vor Trans-Propaganda schützen möchte, gewaltbereit gegenüber Nicht-Heterosexuellen. In Wahrheit könnte den meisten Deutschen die sexuelle Orientierung ihrer Mitbürger kaum egaler sein: Lediglich die Einflussnahme auf die Sexualität von Kindern und Jugendlichen wird (aus gutem Grund) scharf angeprangert. Erst seit diese auf dem Vormarsch ist, gehen die Bürger auf die Barrikaden.
Selbst der „Queer-Beauftragte“ leugnet das Problem
Die wahren Täter hinter Angriffen auf Homo- und Transsexuelle möchte derweil niemand benennen, denn hier kollidieren die linken Agenden miteinander: Selbst der „Queer-Beauftragte“, Alfonso Pantisano (48, SPD), des Berliner Senats relativiert deren Herkunft.
Pantisano ist Berlins erster Beauftragter für die Rechte von Homosexuellen, Trans-Personen und anderen Menschen der sogenannten Queer-Community. Im Interview mit der „Welt“ fiel er mit einer beispiellosen Verharmlosung der Homosexuellen-Feindlichkeit in der arabischen und muslimischen Gemeinschaft auf. Darauf angesprochen, dass bei homophoben Angriffen „häufig junge Männer aus arabisch- oder türkischsprachigen Familien genannt werden“, erklärte er:
„Wir dürfen es uns nicht zu einfach machen und nur auf die anderen zeigen. Homosexualität gilt nicht nur im Islam als Sünde, sondern mindestens genauso auch in der katholischen Kirche.“ Wer kennt sie nicht, die radikalen Katholiken, die auf der Straße auf Homosexuelle losgehen? Es gäbe angeblich „genauso viele Italiener oder Deutsche, die queere Menschen angreifen“, befand Pantisano.
Angriffe auf Homosexuelle durch Täter mit muslimischem Hintergrund hinreichend bekannt
Auch sieht er kein besonderes Problem mit Schwulenfeindlichkeit unter Arabern und Muslimen, nach seiner Ansicht ist das Problem „überall besonders groß“. Das widerlegen bereits Berichte aus deutschen Freibädern eindrücklich, wo auch seitens der Mitarbeiter darauf hingewiesen wird, dass neben Frauen und Mädchen ganz besonders Homo- und Transsexuelle von migrantischen Randalierern angegriffen würden. Ein 15-jähriger Araber sagte dem Tagesspiegel ganz unverblümt, seiner Meinung nach hätten diese Menschen es „verdient“, bespuckt und geschlagen zu werden (Report24 berichtete).
Auch Manuel Ostermann, Vize-Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft führte aus: „In Deutschland, besonders in Berlin, werden seit Jahren immer häufiger Gewalttaten gegen Homosexuelle bekannt, deren Täter einen arabischen und/oder radikal muslimischen Hintergrund haben.“
Viele Beispiele belegen diese Aussage – hier eine Auswahl:
Auf dem Christopher Street Day in Münster im August 2022 verstarb der Trans-Mann Malte C. nach einer Prügel-Attacke des Tschetschenen Nuradi A. (20) an den Folgen eines Schädelhirntraumas.
Im September 2022 griff eine Gruppe Jugendlicher in Bremen eine Trans-Frau (57) an. Sie wurde verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Eine Kiosk-Verkäuferin sprach von einer „Gruppe von zehn bis 15 Jugendlichen, etwa 14 Jahre alt, die Kurdisch und Arabisch sprechen“.
In 2020 wurde ein schwules Paar in Dresden Opfer eines Islamisten. Thomas L. (55) wurde bei dem Messerangriff tödlich verwundet, sein Mann Oliver L. (53) schwer verletzt. Der 20-jährige syrische Angreifer wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.
Pantisano musste bereits Kritik für seine Äußerungen einstecken, auch von Berlins regierendem Bürgermeister Kai Wegener (CDU). Dieser erklärte gegenüber BILD: „Homophobie – egal aus welcher Richtung – darf in keiner Form relativiert werden. Denn wer Homophobie relativiert, relativiert unsere Freiheit. Berlin muss für alle Menschen sicher sein, egal wie und wen man liebt.“
Im Mai hatte das ARD-Magazin „Report Mainz“ über eine Umfrage berichtet, die belegt, dass Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit besonders von Musliminnen und Muslimen stark abgelehnt wird. Laut dieser Umfrage stimmten 65 Prozent der befragten Muslime der Aussage zu, dass sie es „ekelhaft“ finden, wenn Homosexuelle sich in der Öffentlichkeit küssen (43 Prozent unter allen Befragten). Auch bestätigte das Bundesamt für Verfassungsschutz dem ARD-Magazin, dass islamistische Gruppierungen immer offener gegen Homo- und Transsexuelle hetzten.
Dass die Homosexuellen-Feindlichkeit in Berlin bereits seit Längerem zunimmt, bestätigte auch jüngst der Komiker Hape Kerkeling. In der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ erklärte er, dass er aus diesem Grund bereits 2017 mit seinem Partner zurück ins Rheinland gezogen sei. Allerdings äußerte er sich nicht dazu, von wem er sich bedroht fühlte. Vielmehr erweckten entsprechende Medienberichte den Eindruck, die Gefahr gehe von der AfD aus, denn Kerkeling fühlte sich seiner Aussage nach wie in der Weimarer Republik. Der Mainstream legt auf Basis eines Zitates des Komikers nahe, er fürchte einen neuerlichen Aufstieg der Nazis.
Vermutlich könnte das Aussprechen der Wahrheit bezüglich der Täter aus dem angesprochenen Kulturkreis unbequem werden. Wer möchte in Deutschland schon gern als rassistisch gebrandmarkt werden? Da verharmlost und relativiert man doch lieber – zu Ungunsten einer Minderheit, die man sonst vorgibt, heroisch beschützen zu wollen. Einmal mehr zeigen sich die negativen Auswirkungen der Massenzuwanderung von intoleranten Menschen, die mit der westlichen Lebensweise nichts anfangen können. Für Linke scheinen auch hier Täter aus bestimmten Kulturkreisen gemeinhin schützenswerter als ihre Opfer zu sein.