Europäischer Widerstand gegen WHO und Totalitarismus formiert EU-Bürgerinitiative

Report24 war bei der Vorstellung der Initiative live in Brüssel mit dabei. (C) Report24.news

Am 4. Juli stellten sieben Bürger aus verschiedenen europäischen Ländern im Rahmen des demokratischen Partizipationsmittels der EU, der Europäischen Bürgerinitiative (ECI), die Initiative Trust and Freedom (Vertrauen und Freiheit) vor. Diese Initiative, die von den Instrumenten der direkten Demokratie der Schweiz inspiriert ist und 2007 im Vertrag von Lissabon eingeführt wurde, zielt darauf ab, die direkte Beteiligung der Bürger an der Gestaltung der EU-Politik zu erhöhen. Wenn die EU mehr Bürgerbeteiligung will, soll sie Bürgerbeteiligung bekommen – und damit entschlossenen Widerstand gegen die geplante Machtübernahme durch die WHO.

Die Trust and Freedom Initiative ist eine entschlossene Antwort auf die Machtkonsolidierung, die in Regierungen und Institutionen zu beobachten ist, wo umfangreiche Verhandlungen mit nichtstaatlichen und intransparenten Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stattfinden. Die Bürger äußern ihre Besorgnis über die drohende Bedrohung der Wahlfreiheit, insbesondere bei persönlichen Gesundheitsentscheidungen, sowie über einen Vertrauensverlust in staatliche Institutionen, die über Rechtsdokumente wie Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den vorgeschlagenen WHO-Vertrag verhandeln.

Die sieben Bürger hinter der Initiative „Trust and Freedom“ sind:

  • Frau Justyna Walker (Polen)
  • Herr Mattias Desmet (Belgien)
  • Frau Maria Hubmer-Mogg (Österreich)
  • Herr Alexander Christ (Deutschland)
  • Herr Ladislav Vrabel (Tschechische Republik)
  • Frau Isabel Eliseu Arroseiro de Mesquita (Portugal)
  • Herr Georgi Todorov (Bulgarien)

Diese Bürger, die die kollektive Stimme besorgter Einzelpersonen aus ganz Europa repräsentieren, haben die Initiative ergriffen, ihre Anliegen direkt anzusprechen und sich für mehr Vertrauen und Freiheit innerhalb der Europäischen Union einzusetzen.

Die Ankündigung des Initiativvorschlags fand am 4. Juli im Europäischen Parlament in Brüssel statt und erhielt die Unterstützung namhafter Mitglieder des Europäischen Parlaments:

  • Christine Anderson (Deutschland)
  • Cristian Terheș (Rumänien)
  • Ivan Vilibor Sinčić (Kroatien)
  • Mislav Kolakušić (Kroatien)
  • Virginie Joron (Frankreich)
Gruppenbild der Abgeordneten sowie der sieben Initiatoren der Initiative.

Diese Abgeordneten erkennen die Bedeutung der Initiative „Trust and Freedom“ für den Schutz individueller Freiheiten und deren Förderung innerhalb der Europäischen Union an. Die Initiative „Trust and Freedom“ stellt eine gemeinsame Anstrengung von Bürgern in ganz Europa dar, ihre Anliegen im Rahmen des EBI-Prozesses direkt anzusprechen. Um ihre Wirkung zu verstärken, fand im Europäischen Parlament in Brüssel eine dreistündige Debatte statt, bei der Mitglieder des Europäischen Parlaments und angesehene Diskussionsteilnehmer aus der ganzen Welt ihre Meinung äußerten.

Philipp Kruse, Dr. Peter McCullough, MP Andrew Bridgen, Fiona Hine, Dr. David E. Martin, Gerald Hauser, Nataniel Pawlowski, Pastor Artur Pawlowski und Nick Hudson tauschten während der Debatte ihr Fachwissen und ihre Erkenntnisse aus und trugen so zur Entwicklung und Bedeutung der Initiative „Trust and Freedom“ bei.

Die Initiative „Trust and Freedom“ ist bestrebt, die Öffentlichkeit in den kommenden Wochen über ihre Fortschritte auf dem Laufenden zu halten. Regelmäßige Updates und detaillierte Informationen zur Initiative finden Sie auf der offiziellen Website unter www.euci.info.

Interessierte können das Team auch über [email protected] kontaktieren und der Initiative auf Twitter @TrustAndFreedom folgen. „Wir glauben, dass Vertrauen und Freiheit eine starke Antwort auf die Herausforderungen sind, denen wir uns stellen.“

„Wir setzen uns für die Wahrung der individuellen Freiheiten innerhalb der Europäischen Union ein“, sagte der Sprecher der Initiative. „Wir laden Bürgerinnen und Bürger in ganz Europa ein, sich uns bei diesem wichtigen Unterfangen anzuschließen und ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.“

Direkt vor Ort: Report24 Chefredakteur Florian Machl, hier neben Dr. Maria Hubmer-Mogg und Dr. Ronny Weikl.
Direkt vor dem EU-Palament ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj plakatiert – als Beispiel für die Verteidigung der Demokratie.
Es blieb auch genug Zeit, um auf ein wichtiges Anliegen – die Freilassung des Journalisten Julian Assange – hinzuweisen.

Mislav Kolakušić, MEP

Virginie Joron, MEP

Christian Terhes, MEP

Ivan Vilibor Sincic, MEP

Christine Anderson, MEP

Philipp Kruse

Mattias Desmet

Justyna Walker

Maria Hubmer-Mogg

Alexander Christ

Isabel Eliseu Arroseiro De Mesquita

Ladislav Vrabel

Georgi Todorov

Gerald Hauser

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