Eigentlich ist es nicht so leicht, Privataudienzen beim Papst im Vatikan zu erhalten. Außer man hat „klingende“ Namen. So beispielsweise wie bei Ex-US-Präsident Bill Clinton und George Soros‘ Sohn Alex. Was es wohl zu besprechen gab?
Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich das globalistische Establishment „es richtet“. Während er selbst mit dem „Lolita Express“ Epsteins in Verbindung gebracht wird, gilt die Clinton-Familie selbst laut einem ehemaligen stellvertretenden FBI-Direktor als „kriminell„. Deren Familienstiftung, die Clinton Foundation, war unter anderem Teil der „pay to play“-Korruption. Wer ordentlich spendete, bekam z.B. Zugang ins Weiße Haus und konnte (so lange die Clintons politisch noch was zu sagen hatten) dadurch Einfluss auf die Politik der USA nehmen.
Hinzu kommt, dass die Clintons und George Soros gut miteinander können. Der globalistische Börsenspekulant, Milliardär und selbsternannte Philantrop hat auch immer wieder mehrere Millionen Dollar für die Wahlkämpfe von Hillary Clinton locker gemacht. Doch nun, wo er zu alt für den ganzen Trubel ist, übernimmt sein Sohn Alexander immer häufiger das Ruder (er war auch mindestens zwanzig Mal im Weißen Haus bei Joe Biden, der ein Freund der Clintons ist). Laut der „Catholic News Agency“ (CNA) haben nun Bill Clinton und Alex Soros nach einem Besuch in Albanien eine Privataudienz bei Papst Franziskus im Vatikan erhalten.
Der Papst überreichte Clinton demnach eine Statue einer Frau, die eine Taube hält. Der Pontifex sagte laut der CNA, sie stelle „ein Werk für den Frieden“ dar. Wenn man bedenkt, dass die NATO unter US-Führung im März 1999 (als Bill Clinton Präsident war) Serbien bombardierte, wofür dieser bei seinem Albanien-Besuch auch vom albanischen Premierminister eine Ehrenmedaille erhielt, eine sehr „interessante“ Geste des Papstes. „Vatican News“ veröffentlichte auch ein Video dazu auf Twitter. Doch der Pressedienst des Heiligen Stuhls veröffentlichte lediglich Fotos der Privataudienz, während man sich bezüglich der besprochenen Themen in Schweigen hüllte. Was sie sich wohl sonst noch zu sagen hatten?