Nächster Skandal: Hat Hunter Biden Kokain im Weißen Haus hinterlassen?

Bild: Screenshot YouTube / CBS Sunday Morning

Nur Stunden nach einem Besuch Hunter Bidens im Weißen Haus wurde dort vom Secret Service Kokain gefunden. Der Sohn von Joe Biden ist insbesondere dank seines „Laptop from Hell“ bekannt für seinen Drogenkonsum. Umfassende Untersuchungen dürfte es trotz des öffentlichen Drucks jedoch kaum geben.

Einen Tag, nachdem durchgesickerte Funksprüche enthüllten, dass am Wochenende im Weißen Haus eine „mysteriöse“ Substanz gefunden wurde, die – nach einer kurzen Evakuierung aufgrund von Gefahrenbefürchtungen – „kokainähnlich“ war, bestätigte der Secret Service am Mittwoch, was alle bereits wussten: Bei der am Wochenende im Weißen Haus gefundenen pulverförmigen Substanz handelt es sich um Kokain – genauer gesagt um Kokainhydrochlorid (es soll eine ähnliche Wirkung wie Crack-Kokain haben). Entdeckt wurde es im Westflügel des Weißen Hauses, wo private Besucher ihre Smartphones abgeben können.

Obwohl anzunehmen ist, dass sich auf dem Päckchen Fingerabdrücke und DNA-Spuren finden, ist es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass man diese ggfs. öffentlich Hunter Biden zuordnen würde. Und das, obwohl dieser eine lange Drogengeschichte besitzt und sich zu dieser Zeit auch im Weißen Haus aufhielt. Zudem müssten – so Ex-US-Präsident Donald Trump – die Überwachungsaufnahmen den Schuldigen zeigen.

Hunter Biden, der nicht nur eine frühere Abhängigkeit von Crack zugegeben hat, sondern sich selbst wiederholt beim Rauchen, Schnupfen und anderweitiger Einnahme der Substanz bei Dutzenden von Gelegenheiten aufgezeichnet hat, befand sich nämlich am Freitag ebenfalls auf dem Gelände des Weißen Hauses, bevor er mit seinem Vater zum zweiten Wochenende in Folge nach Camp David fuhr. Und wie zu erwarten wird es wohl auch keine weiteren Untersuchungen geben. Totschweigen lautet das Motto. Denn noch einen Drogenskandal um Hunter Biden – und das auch noch im Weißen Haus – kann die Biden-Administration absolut nicht brauchen.

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