Bombe in Italien: Arzneimittelbehörde vertuschte alles – Impfgefahren schon Anfang 2021 bekannt

Bild: freepik / mdjaff

In Italien ist die Aufarbeitung in vollem Gange: Im Rahmen der Sendung “Fuori dal coro” des Journalisten Mario Giordani werden aktuell immer neue interne Dokumente der italienischen Arzneimittelbehörde AIFA veröffentlicht, die zeigen, dass dort die fehlende Wirkung und Sicherheit der Covid-Vakzine bereits im Januar 2021 bekannt war – und dass die Massenimpfungen demnach nie hätten stattfinden dürfen. Doch man verschwieg all diese Informationen. Der Verrat der Bevölkerung insbesondere durch den damaligen AIFA-Chef Nicola Magrini wird hier schonungslos offenbart.

In der Sendung “Fuori dal coro” auf Rete 4 von der Mediengruppe Mediaset (seinerzeit gegründet von Silvio Berlusconi) wird seit März gewissermaßen das italienische Pendent der Pfizer-Files offengelegt. So belegen dort gezeigte Dokumente, dass es schon im Januar 2021 erste Berichte über Impflinge gab, die keine Antikörper entwickelt hatten. Im März 2021 wiederum wurde per E-Mail direkt wegen der mangelnden Wirksamkeit des Pfizer-Vakzins bei der Behörde nachgehakt – ein AIFA-Beamter selbst soll daraufhin in einem Dokument von Impfversagen gesprochen haben, wie in einer “Fuori dal coro”-Sendung vom 14. März berichtet wurde. Doch die Behörde hielt bewusst an der Lüge der wirksamen Impfung fest, die Politik behauptete weiterhin, der Covid-Schuss verhindere Infektionen und verhängte schließlich einen Impfzwang für Arbeitnehmer und Menschen ab 50 Jahren. Letzteres übrigens, obwohl den Beamten der Behörde seit jeher absolut bewusst war, dass die experimentellen Vakzine nie an alten und gebrechlichen Menschen getestet worden waren und ihre Verabreichung somit höchst riskant war.

Dokumente zeigen bewusste Vertuschung von Nebenwirkungen

Die Impfstoffsicherheit scherte die AIFA schockierend wenig. In einer veröffentlichten E-Mail vom 12. Januar 2021 hieß es bereits, das Programm VigiCovid zur Überwachung von Impfschäden solle nicht in Betracht gezogen werden – “wenn wir überleben wollen, müssen wir lernen, nicht zu reagieren”.

Ende März 2023 wurde nun bekannt, dass der damalige Chef der AIFA, Nicola Magrini, die Fortführung der Impfkampagnen bewusst über die Sicherheit der Bürger stellte: In einer E-Mail vom 15. März 2021 stellte er unumwunden fest, dass Nebenwirkungen viel zu viel Beachtung geschenkt werde – das würde den Impfstoff töten. Er leugnete dabei jeden kausalen Zusammenhang der zahlreichen diskutierten unerwünschten Ereignisse mit dem Covid-Schuss, obwohl aus etlichen Berichten beispielsweise Häufungen von kardiovaskulären Komplikationen bei AstraZeneca-Impflingen hervorgingen und sich eine erhöhte Gefahr für geimpfte Personen, die zuvor bereits an Covid erkrankt waren, herauskristallisierte. Dass Mitarbeiter rätselten, wie Impfstoffe “so viel Schaden anrichten” könnten, scherte Magrini nicht, für ihn zählte offenkundig nur, dass möglichst viele Impfdosen unters Volk gebracht werden.

Wenig überraschend: Obwohl die erhöhte kardiovaskuläre Sterblichkeit unter Impflingen intern als “ernstes Problem” bekannt gewesen und rege diskutiert worden war, fand sie im nächsten offiziellen Bericht über die Impfstoffsicherheit keine Erwähnung. Und mehr noch: Aus einem in “Fuori dal coro“ publizierten Dokument geht hervor, dass im Entwurf des Berichts noch dieser Satz zu finden war: „Die Einschränkung dieser Bewertung liegt in der möglichen Unterberichterstattung der Fälle mit tödlichem Ausgang. Im schließlich veröffentlichten Dokument war davon keine Rede mehr.

Pikant: In der Sendung vom 21. März wurde obendrein aufgezeigt, dass Menschen, die nach dem Covid-Schuss starben, als Corona-Tote deklariert wurden – auch ohne positiven Test. Eine trauernde Tochter schilderte den schrecklichen Fall ihres Vaters, der nur 72 Stunden nach seiner zweiten Impfung (die sie abgelehnt hatte) verstarb und bei dem trotz mehreren negativen PCR-Tests Covid-19 als Todesursache vermerkt wurde. Eine erhöhte Sterblichkeit unter frisch Geimpften konnte auf diese Weise problemlos vertuscht und stattdessen zum Schüren der Viruspanik genutzt werden – und in der Folge gar dazu dienen, die Bereitschaft der Bürger zur riskanten Impfung zu erhöhen.

Autopsien von Impfopfern verhindert

Am 11. April wiederum enthüllte “Fuori dal coro”, dass Magrini sogar Ermittlungen zu Todesfällen direkt nach der Impfung aktiv einen Riegel vorschob: Es ging dabei um den Soldaten Stefano Paternò aus Sizilien, der einen Tag nach seinem AstraZeneca-Schuss am 8. März 2021 im Schlaf starb, und vier weitere Personen, die kurz nach ihrer Impfung ihr Leben verloren. Bei ihnen sollten Autopsien durchgeführt werden, deren Ergebnisse dann von der AIFA hätten gesichtet werden müssen. Magrini, der auch öffentlich stur auf der Sicherheit des Vektorvakzins beharrte, griff jedoch ein und blockierte die entsprechenden Anträge.

Autopsien sind unerlässlich, um einzuschätzen, ob und wie das Vakzin zum Tode führte – und dass das AstraZeneca-Vakzin gefährlich und seine Wirkung fragwürdig war, wusste die AIFA zu diesem Zeitpunkt nachweislich bereits. In einer E-Mail vom 13. Februar 2021 war bereits festgestellt worden, dass die Impfungen “umsonst” seien. Weitere Dokumente zeigen jedoch auf, dass AstraZeneca Druck auf die AIFA ausübte, damit der Impfstoff trotz der bekannten Nebenwirkungen nicht blockiert wird. Tatsächlich war Italien eines der letzten Länder, die auf die offensichtlichen Gefahren der Vektor-Impfung nach mehreren Todesfällen reagierte. Todesfälle wie jener von Stefano Paternò, der laut Gericht nachweislich durch das AstraZeneca-Vakzin starb, hätten in Anbetracht der frühen Zweifel an dessen Wirkung und Sicherheit problemlos verhindert werden können.

Wann kommen solche Beweise in Deutschland und Österreich ans Licht?

Die Masse an Dokumenten, die bei “Fuori dal coro” bereits offengelegt wurde, dürfte kaum zu entkräften sein: Die Machenschaften der Arzneimittelbehörde sind aufgeflogen. Dass hierzulande kaum über diese sprichwörtliche Bombe berichtet wird, ist wenig überraschend, denn kritische Informationen, die in Italien so früh vorlagen, dürften auch hier sehr wohl bekannt gewesen sein. Es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis in immer mehr Ländern Beweise ans Licht kommen, die belegen, in welchem gravierenden Ausmaß Politik und Behörden die Gesundheit ihrer Bürger nicht nur aufs Spiel setzten, sondern nachhaltig schädigten.

Nicht wiedergutzumachen

Irreversibler Schaden ist die Erforschung eines Mysteriums: Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt?

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