Wenn man heutzutage von „schwedischen Zuständen“ spricht, meint man ein Land, in dem dank linksliberaler Migrationspolitik von Sicherheit und Ordnung keine Rede mehr sein kann. Darunter leiden auch die Rettungssanitäter in der Hauptstadt Stockholm enorm. Sie werden immer häufiger Opfer von Übergriffen.
Es ist weithin bekannt, dass gerade die größeren Städte in Schweden – darunter die Hauptstadt Stockholm, sowie Göteborg und Malmö – Epizentren ausufernder Migrantenkriminalität darstellen. So bomben sich beispielsweise kriminelle Migrantengangs durch das skandinavische Land und die Polizei kapituliert zusehends vor den untragbaren Zuständen. Schon vor sieben Jahren wurde von insgesamt 55 sogenannten „No-Go-Areas“ in Schweden berichtet, in denen diverse Gangs regieren und die Staatsgewalt faktisch keinen Zugang mehr hat.
Nun zeigt ein neuer Bericht, dass sich die Lage – insbesondere für Rettungssanitäter – weiter verschlechtert hat. Diese Menschen, deren Ziel es ist, Leben zu retten, werden immer öfter Ziel von Bedrohungen ihrer persönlichen Sicherheit und sogar ihres Lebens. Die Zahl der dokumentierten Angriffe auf Rettungssanitäter alleine in der Hauptstadt Stockholm hat sich in den letzten fünf Jahren verdreifacht und ist von 21 auf 67 gestiegen. „Dazu gehören Drohungen mit einer Pistole, Todesdrohungen, Schläge und Tritte sowie das physische Verhindern des Verlassens eines Einsatzortes“, berichtet Sveriges Radio.
„Das ist einmalig und hat sich im Laufe der Jahre verstärkt. Wir haben eine ganze Reihe von Vorfällen, die eigentlich keine gefährlichen Einsätze sind, die aber für uns gefährlich werden“, sagte der Krankenpfleger Fredrik Segerblad dem schwedischen Staatsrundfunk. Segerblad, der seit 10 Jahren als Rettungssanitäter in Stockholm tätig ist, sagt, dass gefährliche Umstände die Fähigkeit der Rettungskräfte, Verletzten zu helfen, stark beeinträchtigen können. „Wenn der Vorfall selbst passiert, fühlt man sich innerlich fast ein wenig kalt oder leer. Wie man sich nach dem Ereignis fühlt, erfährt man erst hinterher, wenn man wieder aufatmen kann“, erklärt er.
Schweden avanciert zunehmend zu einem „gescheiterten Staat“, in dem Migrantengangs sukzessive die Kontrolle über ganze Stadtviertel übernehmen und Parallelstrukturen zur regulären Staatsgewalt aufbauen. Für die autochthonen Schweden sind die Zukunftsaussichten dementsprechend düster. Schon jetzt färben blonde Schwedinnen ihre Haare oftmals dunkel, um nicht aufzufallen und ins Visier von Migrantengruppen zu geraten. Denn sexuelle Übergriffe durch junge, männliche Zuwanderer gehören mittlerweile zum Alltag in dem „offenen und liberalen“ Land.