Immer mehr Impfschäden kommen ans Tageslicht, sodass auch die Mainstream-Medien nicht mehr umhinkommen, darüber zu berichten. Die Anerkennung dieser Impfschäden gestaltet sich aber sehr schwierig für die Impfgeschädigten. Auf diese Problematik im ZDF-Interview angesprochen, versprach Gesundheitsminister Lauterbach am 12. März, schnellstmöglich ein Hilfsprogramm für „Post-Vac“-Patienten in die Wege zu leiten. Nun nimmt ihn der Verein MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) beim Wort: Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Ronny Weikl und andere „Helfer der ersten Stunde“ bieten ihre Unterstützung an.
„Wir brauchen eine Behandlung und ich werde also mit dem Bundesgesundheitsministerium (..) ein Programm auflegen, wo wir also die Folgen von Long Covid und (..) das wären dann auch Post Vac, wäre dann mitbetroffen, wo wir dies also untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können (…). Es ist etwas, was wir also auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind und das würde die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde“, so Lauterbachs Versprechen. Die MWGFD reagierten nun mit einem Offenen Brief, den sie in einer Pressemitteilung veröffentlichten, darauf.
Die „Helfer der ersten Stunde“ – Prof. Dr. Bhakdi und seine Mitkämpfer – bieten ihre Unterstützung an: „Wenn das Vorhaben von einer ernstzunehmenden Aufrichtigkeit getragen sein sollte, fatale Versäumnisse auszugleichen und sich Impfgeschädigten endlich anzunehmen, dann wäre es nur konsequent, wenn verantwortliche Politiker die Unterstützung jener Ärzte und Wissenschaftler annehmen, die für ihr Aufklärungsbestreben zwar diffamiert und ausgegrenzt wurden, letztlich aber Recht behielten und schon sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der PostVac Erforschung und Therapie haben.“
Die MWGFD fordert allerdings, dass „jene Ärzte und Wissenschaftler, die zu Unrecht diffamiert wurden, rehabilitiert werden“. Ob Lauterbach und seine Kollegen in der Lage sind, ihre Fehler in der Corona- und Impfpolitik so weit zuzugeben, dass nun auch unabhängige und kritische Mediziner offiziell einbezogen werden, um den Opfern der Covid-Gentherapeutika zu helfen, wird sich zeigen. Deutschlands Gesundheitsminister gab hier bisher wenig Anlass zur Hoffnung.
Im Folgenden lesen Sie die Presseerklärung des Vereins MWGFD:
Presseerklärung zum offenen Schreiben an Karl Lauterbach
Sehr geehrte Journalistinnen und Journalisten,
Sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte,
Sehr geehrte Therapeutinnen und Therapeuten,
Sehr geehrte Volksvertreter,
Liebe Mitglieder und Unterstützer,
unsere Pressekonferenz vom 15.03.2023 zum Thema „Genbasierte Impfstoffe – das Parma-Verbrechen des Jahrhunderts“ setzte neue Impulse. Sie firmierte unter dem mit einem kräftigen Ausrufezeichen versehenen Slogan „Die Fakten liegen auf dem Tisch!“. Denn die Meldung, wie gewaltig das Ausmaß an Impfschäden ist, hält nun auch verstärkt Einzug bei den Öffentlich-Rechtlichen, wenngleich die Wucht der Zahlen dort noch nicht ausreichend reflektiert wird. Auf die Feststellung des ZDF-Reporters Christian Sievers im Interview vom 12. März 2023 mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach, wonach Impfgeschädigte seit über einem Jahr sich einem Spießrutenlauf bis zur Anerkennung ihrer Impfschäden unterziehen müssen und der anschließenden Frage, „was der Staat aktuell diesen Menschen bietet?“, versprach er:
„Wir brauchen eine Behandlung und ich werde also mit dem Bundesgesundheitsministerium (..) ein Programm auflegen, wo wir also die Folgen von Long Covid und (..) das wären dann auch Post Vac, wäre dann mitbetroffen, wo wir dies also untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können (…). Es ist etwas, was wir also auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind und das würde die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde.“
Angesichts seines Versprechens, in den derzeitigen Haushaltsberatungen, ein Forschungsprogramm für Post-Vac-Patienten schnellstmöglich in die Wege zu leiten, hat der MWGFD beschlossen, sich mit einem offenen Schreiben an ihn zu wenden.
Wenn das Vorhaben von einer ernstzunehmenden Aufrichtigkeit getragen sein sollte, fatale Versäumnisse auszugleichen und sich Impfgeschädigten endlich anzunehmen, dann wäre es nur konsequent, wenn verantwortliche Politiker die Unterstützung jener Ärzte und Wissenschaftler annehmen, die für ihr Aufklärungsbestreben zwar diffamiert und ausgegrenzt wurden, letztlich aber Recht behielten und schon sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet der PostVac Erforschung und Therapie haben. Immerhin waren sie es, die seit über zwei Jahren jene politischen Fehlentscheidungen aufdeckten und die eklatanten Versäumnisse zu kompensieren suchten, die zu den Leidensgeschichten geführt haben und hierfür nicht zuletzt bereits effektive Netzwerke zur Behandlung dieser Betroffenen aufgebaut haben.
Das Vertrauen in die Wissenschaft und die öffentliche Gesundheitspolitik kann nur dann wiederhergestellt werden, wenn kritische Stimmen wieder in einen lebendigen wissenschaftlichen Diskurs überführt werden. Die Ausgrenzung kritischer Ärzte und Wissenschaftler muss mit dem Entschluss Lauterbachs, „helfen-zu-wollen“, beendet werden, der Dialog muss beginnen. Zuvor allerdings müssten jene Ärzte und Wissenschaftler, die zu Unrecht diffamiert wurden, rehabilitiert werden. Der MWGFD hat sich seit über zwei Jahren insbesondere jenen angenommen, die im Stich gelassen wurden, den “Impf“opfern, die bis heute noch von vielen Ärzten abgewiesen werden. Eine zusätzliche Spaltung in Post-Vac und Long- oder Post-Covid-Patienten muss unbedingt verhindert werden, Patienten mit ME/CFS (Fatigue Syndrom) müssen einbezogen werden.
Vor dem Hintergrund, dass die wenigen Anlaufstellen (Marburg, Heidelberg, ambulanter Dienst in Rheinland-Pfalz) mit den wachsenden Zahlen an „Impfgeschädigten“ heillos überfordert sind, ist es geboten, unsere Erfahrungen und Kenntnisse unserer Hotline und das dahinterstehende Ärzte- und Therapeutennetzwerk einzubeziehen und zu vernetzen, wie es der Gesundheitsminister versprach.
Es ist an Zeit, dass die Grundlagenforschung der Helfer der ersten Stunde, wie die des erfahrenen Pathologen- und Wissenschaftlerteams um den Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt, des Immunologen Prof. Dr. Hockertz, des Virologen und Mikrobiologen Prof. Dr. Haditsch, des Wissenschaftlers und Allgemeinmediziners Prof. Dr. Sönnichsen und nicht zuletzt des ehemaligen Leiters des Instituts für Medizinische Mikrobiologie Prof. Dr. Bhakdi – um nur einige zu nennen – zur Kenntnis genommen wird.
Den offenen Brief lesen Sie hier oder auf der Website des MWGFD: