Die Klimaterroristen der Letzten Generation legten heute im Hamburger Hafen den Verkehr lahm. Einem Lastwagenfahrer wollte das nicht gefallen – er zerrte einen der Halunken kurzerhand von der Straße und verpasste ihm einen ordentlichen Tritt in den Bauch. Ein sehr gut ausgestatteter Fotograf, der wohl „zufällig“ vor Ort war, entdeckte kurz darauf sein Talent für den Laufsport.
Was den Lkw-Fahrer so sehr erbost hat, wird aus dem kurzen Videoclip, den die Chaoten selbst ins Netz gestellt haben, nicht ersichtlich. Vielleicht hatte er Angst um seinen Job, oder Frau und Kinder warteten zu Hause. Die Klima-Terroristen nehmen bei ihren Aktionen ja immer wieder billigend in Kauf, dass sogar Rettungsfahrzeuge behindert werden. Ob Menschen stundenlang im Stau stehen und dadurch ihre Arbeitsplätze riskieren oder wichtige Transporte nicht stattfinden können, ist den verwirrten Jugendlichen, die aus dem Ausland üppig finanziert werden, völlig egal. Denn sie „retten“ ja das Klima.
Auf dem Video ist zu sehen, wie der mit einer blauen Jacke bekleidete Lkw-Lenker einen Klima-Terroristen von der Straße zerrt und am Straßenrand im Gebüsch ablegt. Ob dieser ihn noch beleidigt hat, ist unklar, jedenfalls verpasst er ihm noch einen ordentlichen Fußtritt in die Magengegend.
Daraufhin will ein mit vielen teuren Kameras ausgestatteter, schwarz gekleideter Fotograf den Lkw-Fahrer von hinten konfrontieren. Dieser glaubte möglicherweise an einen Angriff durch einen Antifa-Aktivisten, die in der Regel ähnlich gekleidet sind. Als der Fotograf merkt, dass es heiße Ohren geben könnte, entdeckt er sein Talent zum Laufsport und sprintet los. Wahrscheinlich konnte er entkommen, sonst hätten die Klima-Aktivisten weitere Gewaltakte sicher dokumentiert und veröffentlicht.
Die Aktionen der Klima-Terroristen sind generalstabsmäßig geplant. Neben den zumeist geistig derangiert wirkenden Aktivisten, die sich auf Straßen kleben, sind stets auch verschiedene Zivilisten mit Fotoapparaten und Kameras „zufällig“ zugegen und filmen alles mit. Dies wird häufig verärgerten Bürgern zum Verhängnis, die sich mit Gewalt gegen den Klebeterror zur Wehr setzen wollen. Letztendlich fühlen sich viele Menschen genötigt und ihrer Freiheit beraubt, wenn sie stundenlang darauf warten müssen, bis die Polizei die so genannten Aktivisten wieder von der Straße gelöst hat.
Die Politik, aber auch die Justiz tut nichts, um dem Treiben Einhalt zu gebieten. Vielerorts hat es den Anschein, als gäbe es eine Komplizenschaft. Dabei ist einerseits klar, dass die Klima-Terroristen eine kriminelle Organisation zum Begehen von Straftaten gegründet haben – häufig kündigen sie ihre Aktionen sogar an. Andererseits müsste man die Frage stellen, weshalb die Herrschaften nicht einfach besachwaltet werden – denn geistig normal ist es sicherlich nicht, sich wiederholt auf Straßen zu kleben. In jedem Fall handelt es sich um einen gefährlichen, rechtswidrigen Eingriff in den Straßenverkehr.
Unser Ratschlag: Betroffene Bürger sollen sich gemäß ihrer Rechte in Gesetzbuch und Grundgesetz verhältnismäßig zur Wehr setzen. Rechtsbrüche sind das, wozu die Klima-Chaoten die Menschen zwingen wollen – um sich dann als Opfer inszenieren zu können. Die linke Systempresse wartet nur auf solche Bilder, um die steuerzahlenden Bürger in Deutschland verhöhnen zu können.
Eine andere Szene, Menschen mit Migrationshintergrund wollen die Terroristen von der Straße entfernen.