Bis heute wird dem serbischen Tennisstar Novak Djokovic die Teilnahme an bedeutenden Turnieren untersagt, weil er sich dem Covid-Impfzwang nicht beugt. Diesen Monat verpasst er deswegen zwei Wettbewerbe in den USA. Gegenüber CNN stellte er trotzdem jüngst fest, dass er seine Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, in keiner Weise bereue. Sich selbst treu zu bleiben sei ihm das Wichtigste.
Djokovic konnte weder beim Turnier in Indian Wells antreten, noch ist er beim Miami Open dabei. Er hatte um eine Ausnahme von den Einreiseregeln in die USA gebeten, die die Vorlage eines Impfnachweises vorsehen – doch vergeblich.
Seine Entscheidung gegen die Impfung bereut er trotzdem nicht. Gegenüber CNN sagte er: „Ich bereue nichts. Ich habe im Leben gelernt, dass Reue dich nur zurückhält.“ Er gratulierte dem Spieler, der das Turnier in Indian Wells gewonnen hatte, und bedauerte, dass er selbst nicht antreten durfte. „Aber gleichzeitig ist es die bewusste Entscheidung, die ich getroffen habe, und ich wusste, dass es immer eine Möglichkeit gibt, dass ich nicht teilnehme.“
Seine Begeisterung für den Sport sei ebenso ungebrochen wie seine Motivation. Aber: „Mir, meinem Glauben und meinen Rechten treu zu bleiben, steht über allem“, sagte er gegenüber CNN.
Hätte es in den vergangenen zwei Jahre mehr Menschen wie ihn gegeben, so hätten Regierungen weltweit es wohl deutlich schwerer gehabt, den Impfdruck durchzusetzen. Während viele sich beugen mussten, weil sie andernfalls ihre Familie nicht mehr hätten ernähren können, leisteten etliche andere wenig Widerstand – die geplante Urlaubsreise war wichtiger als die eigenen Grund- und Freiheitsrechte. Dieses Signal kam der Politik mehr als gelegen. Der widerständige Djokovic dagegen bleibt bis heute für viele Menschen eine echte Inspiration.
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