Auf der MWGFD Pressekonferenz „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts“ kamen nicht nur Mediziner und Wissenschaftler zu Wort, sondern auch Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz (ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst). Für ihn ist das lauwarme Eingeständnis mancher Politiker, „sich getäuscht zu haben“, keine Lösung. Er fordert ein Tribunal für all jene, die sich in den vergangenen drei Jahren unzähliger Verbrechen an der Menschlichkeit schuldig gemacht haben. Report24 hat mit dem ehemaligen Polizisten vor Ort gesprochen.
Ein Interview von Edith Brötzner
Kranz beschreibt sich als Polizist von der Pike auf und will die Ungerechtigkeiten der vergangenen drei Jahre keinesfalls ungesühnt stehen lassen. Aus seiner Sicht lagen die Fakten bereits im Sommer 2020 auf dem Tisch. Sämtliche folgenschwere Coronamaßnahmen sieht er als Fehlentscheidungen, die aufgrund einer nicht existierenden Pandemie, gefälschten Fakten und nicht ordentlich zugelassener Corona-Tests getroffen wurden.
Für eine umfassende Aufarbeitung braucht es nun eine Aufhebung der Weisungsgebundenheit der Justiz, mathematische Modelle, mit denen die Informationslücken, die auf Basis fehlender und falscher Daten entstanden sind, gefüllt werden können und ein Tribunal, das die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht.
Für die Faktenresistenz der Politik zeigt Kranz nur wenig Verständnis. Er spricht im Interview mit Report24 klar aus, was viele nur zu denken wagen: Durch die Übertreibungen der Politiker wurden 100.000 Menschen in den Tod geschickt. Das kann nicht außen vor bleiben und einfaches „Bereuen“ der Verantwortlichen ist keinesfalls ausreichend.