Viele Bürger ließen sich gegen Covid-19 impfen, weil sie andernfalls ihre Arbeit verloren oder radikal aus der Gesellschaft ausgegrenzt worden wären. Doch andere glaubten die Erzählungen von Politik und Medien, dass allein der Covid-Schuss die „alte Normalität“ zurückbringen und die Welt von einem tödlichen Virus befreien könne. Wie erfolgreich selbst die wirrste Impfpropaganda bei so manchem wirkte, demonstriert ein Video von einer Straßenumfrage in Hamburg aus 2021: Dort erörterte ein junger Mann, er ließe sich speziell für die Menschen in Afrika impfen, die keinen Zugang zu Sauerstoff hätten.
Nachdem das Impf-Narrativ widerlegt wurde, warten viele Menschen auf eine Aufarbeitung der Coronazeit, in der die Bevölkerung mit Angst- und Panikmache vor einem vermeintlich tödlichen Virus Freiheitsbeschränkungen durch „Schutzmaßnahmen“ unterworfen und zu einer „Impfung“ mit neuartigen, kaum erforschten Gentherapeutika genötigt wurde. Es ist davon auszugehen, dass sich ein großer Teil der Bürger für die Impfung entschieden hat, da er davon ausging, dass diese eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen würde: Immerhin hielt sich die Mär von einem „Fremdschutz“ durch die Impfung lange Zeit wacker.
Wie groß der Glauben an die regelrecht magischen Effekte der experimentellen Gentherapeutika war, verdeutlicht ein Videoausschnitt aus einer Straßenumfrage. Ein junger Hamburger ließ sich demnach in Deutschland für Menschen in Dritte-Welt-Ländern impfen, die „keinen Zugang zu Sauerstoff“ hätten – schließlich müsse man eine Pandemie ja global betrachten.
Das Video kursiert seit 2021 in den sozialen Medien und geht aktuell wieder viral. Da der junge Mann auf Nachfrage der Interviewerin sichtlich in Erklärungsnot gerät, ist kaum von einer Satire auszugehen. Der Ausschnitt zeigt damit, dass die allgegenwärtige Propaganda über eine weltweite Herdenimmunität und die Ausrottung eines Virus teilweise auf durchaus fruchtbaren Boden fiel.
Solche Impfentscheidungen beruhten auf eiskalten Lügen – für die heute auch in Anbetracht zahlreicher Impfschäden unter Menschen, die durch Covid nicht gefährdet waren, niemand die Verantwortung übernehmen möchte. Afrika kam derweil bekanntlich auch ohne Massenimpfungen gut durch die sogenannte Pandemie – und die exzessive Beatmung von Covid-Patienten, der vor allem in westlichen Ländern gefrönt wurde (und auf die der Hamburger mutmaßlich anspielt), hat sich als hochgradig schädlich erwiesen.