Der politische Dilettantismus und die unsägliche Kriegstreiberei von Habeck, Baerbock und Co. sorgen offensichtlich dafür, dass sich immer mehr Menschen von den Grünen abwenden. Die AfD gewinnt in der Wählergunst hinzu. Dies zeigen die beiden jüngsten Umfragen.
Die Alternative für Deutschland befindet sich derzeit im Höhenflug, während die Grünen (inzwischen wegen ihres Militarismus immer öfter auch „Olivgrüne“ genannt) auf den vierten Platz abrutschen. Dies zeigen die beiden jüngst veröffentlichten Umfragen, welche wohl auch eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik widerspiegeln. Offensichtlich haben die Aussagen und Aktionen der grünen Führungsspitze (mit einem ökonomisch unbedarften Wirtschaftsminister Robert Habeck und einer komplett fehlbesetzten Außenministerin Annalena Baerbock als Hauptproponenten) eine entsprechend negative Wirkung auf die Wählerschaft.
Während die Umfragen von YouGov und INSA beide die CDU/CSU mit 28 bis 28,5 Prozent an der Spitze sehen, sieht es für die Kanzlerpartei SPD mit 20 bis 21,5 Prozent schon deutlich schlechter aus. Beide Umfragen sehen die AfD mit 16 bis 17 Prozent noch vor den Grünen (15,5 bis 16 Prozent) an der dritten Stelle. Die FDP liegt demnach bei 6 bis 7,5 Prozent und die Linke bei 4 bis 7 Prozent.
Die Ampelkoalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP kommt damit auf eine Wählergunst von nur mehr 42 bis 43,5 Prozent. Union und AfD zusammen liegen demnach bei 43,5 bis 44 Prozent der Stimmen. Und nicht nur das: Lag die AfD noch im Juli letzten Jahres bei etwa 12 Prozent Wähleranteil (mit den Grünen bei 23 Prozent), zeigt sich bereits seit Monaten ein Umkehrtrend bei den Wählern.
Noch eine interessante Entwicklung: Die Entscheidung der prominenten Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, die Partei zu verlassen, hat wohl dazu geführt, dass die Linke bei der etwas später durchgeführten INSA-Umfrage auf nur mehr vier Prozent abgerutscht ist.
Die Energiekrise, der Ukraine-Krieg und die Migrationspolitik haben eben auch ihre Spuren bei den Wählern hinterlassen. Es scheint, dass der absolute Kriegskurs der Ampel-Regierung (wenngleich auch von der Union unterstützt) bei den Menschen in Deutschland nicht (mehr) so gut ankommt. Lediglich die AfD und die Linke scheinen hier eine andere Haltung einzunehmen und die Diplomatie zu bevorzugen. Dies könnte sich auch weiter politisch auszahlen.