Impfschäden durch die Covid-Impfung sind ein reales Problem. Das musste auch die Betroffene Patricia am eigenen Leib feststellen. Auch wenn es befremdlich wirkt, dass Patricia – aus gesundheitlichen Gründen und zum Schutz ihrer Privatsphäre – ihre Maske während unseres Gespräches nicht ablegen wollte, so freuen wir uns dennoch, dass sie sich zu diesem aufschlussreichen Interview mit uns bewegen hat lassen.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Wir haben Rechtsanwalt Dr. Prchlik in Wien besucht. Er vertritt zahlreiche Impfgeschädigte, unter anderem die junge Unternehmerin Patricia. Obwohl sie – dank der Impfung – nun seit über einem Jahr arbeitsunfähig ist, will sie sich keinesfalls als Impfkritikerin verstanden wissen und betont, dass sie die Coronaimpfung für Risikopatienten als sinnvoll erachtet. Die junge Frau war vor ihrer Impfung sportlich und topfit. Inzwischen sind für sie selbst kurze Wege zu Fuß eine echte Herausforderung. Durch die körperlichen Beschwerden kann die einst erfolgreiche Unternehmerin ihren Job nicht mehr ausüben und kämpft nicht nur um ihre Gesundheit, sondern auch um ihre Existenz.
Mit diesem Interview möchte Patricia vor allem eine offene Diskussion über die fehlende Kommunikation zu den Risiken der Coronaimpfung und die zahlreichen Impfschäden anregen, die bis heute offiziell nicht anerkannt werden. Gemeinsam mit Dr. Prchlik versucht sie zu ihrem Recht zu kommen und die für die Impfstraße verantwortliche Gemeinde in die Haftung zu nehmen.
Nattokinase kann vielleicht Leben retten
Studien haben ergeben, dass das Nahrungsergänzungsmittel “Nattokinase” in der Lage sein könnte, die extrem schädlichen Spike-Proteine im menschlichen Körper wieder aufzulösen. Das Produkt ist in Bio-Qualität bei unserem Werbepartner Tentorium/Heilnatura erhältlich, 15 Prozent Ermäßigung gibt es mit dem Codewort “Natto“. Sehr gute Erfolge werden auch bei der Anwendung von CDL behauptet, in jedem Fall empfiehlt sich, sich gut einzulesen und medizinischen Rat einzuholen.