Die liberale Migrationspolitik der schwedischen Linksregierungen hat das skandinavische Land zu einem Tollhaus für Migrantengangs gemacht. Die Polizei kapituliert, während sich diese Banden regelrecht durch das Land bomben.
Erst vor wenigen Tagen, am Mittwoch, wurde die schwedische Hauptstadt Stockholm wieder einmal von einer Bombenexplosion erschüttert. Dabei wurde unter anderem ein Bürogebäude massivst beschädigt. Glücklicherweise gab es dabei keine Todesopfer. Doch diese Explosion ist bereits die zehnte in dem skandinavischen Land in diesem Jahr und erfolgte nur einen Tag nach einer Explosion bei einem Restaurant in einem anderen Stadtteil Stockholms. Dabei ist der Januar noch nicht einmal zu Ende.
Die beiden Bombenanschläge werden – wie die anderen zuvor – den kriminellen Migrantengangs im Land zugeschrieben. Dabei soll es vor allem um die Vorherrschaft im Drogenmilieu gehen, so schwedische Medienberichte. Dieses illegale Geschäft wird von Migranten dominiert, die vor tödlicher Gewalt nicht zurückschrecken. Die Lage ist mittlerweile so schlimm, dass die Polizei des Landes zunehmend vor der Migrantengewalt kapituliert. Es mangelt an Unterstützung durch die Politik, die seit Jahrzehnten kaum gegen die migrantischen Straftäter vorgeht. Selbst die neue konservative schwedische Regierung stößt hier dank der jahrzehntelangen linken Indoktrination der Zivilgesellschaft und einer Kuscheljustiz auf Widerstände und Probleme.
Kein Wunder also, dass das skandinavische Land von den Migrantengangs und von kriminellen Zuwanderern als Eldorado betrachtet wird. Immer wieder kommt es zu Gruppenvergewaltigungen von Mädchen und jungen Frauen durch Zuwanderer – und der Staat sieht weg. Wie zum Beispiel im Falle einer Frau, die im Jahr 2016 von 20 Männern über einen Zeitraum von vier Stunden vergewaltigt wurde, weil sie in einer No-Go-Zone in einem Vorort von Stockholm Drogen kaufen wollte. Und es wird nicht besser, wenn man sich die langjährigen Trends (siehe Statistiken hier und hier) ansieht.