Die Globalisten haben einen weiteren Punkt ihrer Agenda so erfolgreich platziert, dass auch viele Menschen im Widerstand es nicht bemerkt haben. Ähnlich wie bei der Ukraine-Krise, wo viele unreflektiert den Mainstream-Medien das stereotype “Putin ist an allem schuld und böse” nachgeplappert haben, folgt man jetzt der Argumentation, dass man die uralten Silvester-Traditionen aufgeben müsse – wegen der armen Hunde. Abgelenkt wird von Ausschreitungen jugendlicher Migranten, die wie immer tabu sind. Tatsächlich will man den Menschen auch die Haustiere nehmen.
Ein Kommentar von Florian Machl
Die so genannte Covid-Krise hätte uns alle lehren müssen, wachsam zu sein. Ein Radar für alles zu entwickeln, das der Mainstream vorschiebt, um eine durch und durch verderbte Agenda umzusetzen. Wenn man weiß, auf welche Details zu achten ist, werden diese Kampagnen schnell offensichtlich. Doch wehe, man ist einmal kurz unachtsam – und konsumiert vielleicht auch noch Mainstream-Medien. Schon glaubt man eines der Märchen und stellt sich auf die Seite der vermeintlich gerechten Kämpfer für die Sache.
Entwurzelung dient dem Globalismus
Auf der einen Seite steht die seit Jahren immer mehr forcierte Kampagne gegen das Silvesterfest. Angeblich würde das Gekrache die Tiere in Haus und der Natur so sehr erschrecken. Mag sein. Gekracht wird aber seit der Zeit der alten Germanen, deren Feuerfeste zum Jahreswechsel die Römer zu entsprechenden Feierlichkeiten motivierten. Es darf davon ausgegangen werden, dass die Tradition weit älter ist, als nur 2.000 Jahre. Tiere gibt es immer noch. Geändert hat sich der Umstand, dass der Mensch vergessen hat, zwischen Mensch und Tier zu unterscheiden und viele kinderlose Mitmenschen sich Hunde und Katzen als Kind-Ersatz halten.
“Kein Platz mehr für leuchtende Kinderaugen”
Dafür mag es viele verschiedene persönliche Gründe geben – doch auch kinderlos zu bleiben ist unstrittig eine Sache, die dem Globalismus dient. Neben Abtreibungsaktivismus, der Entzweiung von Mann und Frau und Familien durch Feminismus und verwandte radikale Strömungen sowie dem neuen Trend zum Euthanasie-Aktivismus, wie man ihn in Kanada vorfindet, dient es sowohl der Agenda der Entvölkerung als auch dem massenhaften Bevölkerungsaustausch keine Kinder zu bekommen. Wie die Anti-Silvester-Kampagne funktioniert, kann man beispielsweise in der Krone nachlesen. Dort heißt es wörtlich “… da ist bei Gott kein Platz mehr für leuchtende Kinderaugen.”
Bedroht man Hund und Katz, ist die Spaltung der Bevölkerung einfach
Ist also angeblich der Kind-Ersatz Katze oder Hund bedroht, kann man die Menschen wunderbar gegeneinander aufhetzen. In jahrelanger Kleinarbeit wurde eine Welle der Hysterie erzeugt, dass die geliebten Haustiere durch das Silvesterfest schweren Schaden nehmen würden. Viel mehr Schaden nehmen sie wohl dadurch, nicht abgerichtet worden zu sein, als Familienmitglied verhätschelt und durch ängstliche Besitzer in Dauerpanik versetzt zu werden. Mittlerweile ist es in gewissen Kreisen ja auch üblich, das Hundi spazierenzutragen, weil es offenbar keine funktionierenden Füße hat.
Nicht Silvester, manche Neubürger sind das Problem
Das Gefahrenradar müsste uns aber sagen: Sie verbieten uns das Weihnachtsfest, um unsere neuen mohammedanischen Mitbürger nicht zu vergrämen. Sie verbieten uns Traditionen wie den Perchtenlauf. Was sie nicht verbieten sind jugendliche Neubürger, die sich unter Mitführung von Böllern und Waffen zusammenrotten, um auf ihre Art zu feiern. Dem gegenüber ist jeder Perchtenlauf ein Kindergeburtstag, häufig kommt es vor allem in Ballungsräumen durch Leuchtraketenbeschuss zu kriegsähnlichen Szenen. In nahezu jeder größeren Stadt schießen “Jugendliche” ihre Böller absichtlich zwischen die Beine anderer Menschen. Das tun sie nicht nur am 31. Dezember, sondern oft schon Wochen zuvor. Welche Traditionen und Rituale da dahinterstehen, ist unbekannt – fest steht, dass sie nichts mit unserem Silvester zu tun haben.
Anstelle nun also gegen gewaltbereite Jugendliche aus Kulturen vorzugehen, die keinerlei Interesse an Integration zeigen, da es die Sozialleistungen auch ohne Eigenleistung gibt, will man der Gesamtbevölkerung den Silvesterspaß verbieten. Da man diese Vorgangsweise nicht direkt ansprechen kann, wird der Umweg über die armen Hundis und Katzis gewählt. Große feuchte Kulleraugen. Und schon funktioniert es, bereitwillig wollen viele auch die letzten Traditionen über Bord werfen.
Vermeintliche Haustierfreunde wollen Haustiere eigentlich abschaffen
Was viele, welche bei der Hysterie mitspielen, nicht begriffen haben: Die Haustiere sind als nächstes dran. Hier ist der vorgeschobene Grund “das Klima”. Damit die Menschheit nicht am Klimawandel stirbt, muss sie auf Haustiere verzichten, die bekanntlich nicht CO2-neutral sind. (Auf westliche Babies übrigens auch, aber das ist eine andere Geschichte.) Wie die “Haustiere weg” Kampagne funktioniert, lebt z. B. der WWF vor (der aber trotzdem um Ihre Spende bittet):
Unser liebstes Haustier ist ein Umweltsünder, das ist leider eindeutig. Aber man kann auch beim Hund auf einen nachhaltigen Lebensstil achten, um die Umweltfolgen in Grenzen zu halten.
Blog des WWF
“Faktenchecker” lesen es nicht gerne und bekämpfen die Information vehement, es ist aber die Wahrheit. Das WEF und andere Big Player des Globalismus möchten den Haustierbesitz einschränken oder vollständig verbieten. Dazu wurde sogar schon massiv experimentiert. Im Zuge der Corona-Pandemie wurde in China behauptet, Haustiere könnten das Schnupfenvirus übertragen – deshalb wurden Haustiere massenhaft abgeschlachtet. Das hat man sich in Europa nur deshalb nicht getraut, weil man nicht wusste, wie weit man mit der Bevölkerung wirklich gehen kann. Nachdem aber ohnehin alle brav bei Maske, Lockdown und Impfungen mitgespielt haben, wird die Ausrottung der Haustiere bei der nächsten “Pandemie” möglicherweise Teil des Gesamtpaketes sein. Wie die Agenda funktioniert, kann man im linksliberalen CNN nachlesen: Unsere Haustiere sind Teil des Klimaproblems. Außerdem hätten wir ohne Haustiere weniger Inflation.
Glauben Sie, dass Milliardäre, die öffentlich verkündet haben, es würden zu viele Menschen auf dieser Welt leben, als primäres Ziel möglichst viele Menschenleben retten wollen? Dann sollten Sie auch weiterhin glauben, dass jene Menschen, welche den Haustierbesitz abschaffen wollen, zu Silvester plötzlich sehr um das Wohlergehen von Hund und Katz besorgt sind. Als weiterer Glaube bietet sich jener an ehrliche Politiker, die Souveränität Deutschlands und das Zusammenfallen von Weihnachten und Ostern an.
Mein Ratschlag: Wenn es Probleme mit “Gruppen junger Menschen” gibt, sollte die Polizei sich darum kümmern. Denn das ist tatsächlich das einzige Problem, das rund um die Silvesterfeier zu beobachten ist. Was wir uns aber unter keinen Umständen nehmen lassen sollten, ist die jahrhundertealte Tradition, böse Geister zum Jahreswechsel auszutreiben. Der Brauch besagt, dass man mit Böllern – je lauter, desto besser – böse Geister vertreiben muss, um gut ins Neue Jahr starten zu können. (Zitat Bergwelten.com). Wobei man sich schon vorstellen kann, weshalb die selbst ernannten Eliten das nicht wollen. Am Ende kommt das Volk noch auf die Idee, beim Gedanken an “böse Geister” die wirklichen Problemverursacher zu benennen. Und da ergibt es natürlich Sinn, nasse Fetzen, Heugabeln, Fackeln, Teer, Federn und Silvester zu verbieten.