Im Jahr 2019 war das Logo noch kaum jemandem ein Begriff. Heute ist es zumindest für Menschen, die sich auch in alternativen Medien informieren, ein Schock. Denn es steht für die neue Weltordnung, welche seitens der UN mit der Agenda 2030, seitens des Weltwirtschaftsforums mit dem “Great Reset” vorangetrieben wird.
Es handelte sich damals um den billigen PR-Stunt zur Klimarettung. Fräulein Thunberg reiste angeblich beschwerlich an Bord eines Luxusseglers an ihr Ziel: Am 14. August brach das Schiff im englischen Plymouth auf, am 28. August erreichte sie New York. Dass das Schiff das Logo der UN Agenda 2030 trug – und den vielsagenden Spruch “A Race We Must Win – ein Rennen das wir gewinnen müssen“, fällt erst heute ins Gewicht, wo man den Menschen das Logo an allen Ecken und Enden als Heilsversprechen aufzwingt. Wohlgemerkt: niemand hat die Vereinten Nationen gewählt, niemand hat Herrn Schwab oder das Weltwirtschaftsforum gewählt, niemand hat um eine vorgebliche Pandemie gebeten, um die Welt neu zu ordnen, Wirtschaftsnationen zu ruinieren und Demokratien abzuschaffen. Eine umfassende Erklärung der Bedeutung des Symbols wurde am 17. Februar 2021 im Wochenblick veröffentlicht. Weitere Informationen zu Klaus Schwab und dem Great Reset finden sich hier.
Dass die PR-Reise der millionenschweren Klimagöre viel schädlicher für das Klima war, als ein simpler Linienflug, deckte damals sogar die linke TAZ auf: “Gretas Törn schädlicher als Flug”. Denn fünf Mitarbeiter flogen zeitgleich in die USA um das Schiff zurück nach England zu bringen. In der “Welt” war gleich von sieben Flügen die Rede. Und das waren nur mit Thunberg direkt zusammenhängenden Flüge. Denn etliche Presseleute ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen und “jetteten” über den großen Teich. Es zeigte sich ein weiteres Mal im Detail, dass die Klimahysterie nur ein weiterer Betrug, ein Spiel mit der Angst der Menschen vor dem Unsichtbaren ist.
Doch die Botschaft ist fatal: Solange die Show gut ist, sind die echten Folgen für das Klima egal. Gut gemeint ist manchmal eben auch das Gegenteil von gut.
Welt, 15.8.2019