Unter dem bedrohlichen Namen „Catastrophic Contagion“ (katastrophale Seuche) fand Ende Oktober das nächste Planspiel einer todbringenden Pandemie von Bill Gates, der WHO und mehreren Handlangern statt. Das Szenario: Eine brandgefährliche Krankheit, die vor allem Kinder und junge Menschen schwer trifft, breitet sich weltweit aus – es müssen schnell politische Entscheidungen getroffen werden. Ex-Pfizer-Vize Mike Yeadon zufolge ist die Vorstellung einer solchen Pandemie vollkommen unsinnig und das Planspiel damit fernab jeder Realität. Er wertet diese Übung jedoch als starken Hinweis auf besorgniserregende Absichten.
Auf der Website des „Center for Health Security“ wird die jüngste Plandemie-Übung wie folgt beschrieben:
Das Johns Hopkins Center for Health Security führte in Partnerschaft mit der WHO und der Bill & Melinda Gates Foundation am 23. Oktober 2022 auf dem Grand Challenges Annual Meeting in Brüssel, Belgien, Catastrophic Contagion durch, eine pandemische Tabletop-Übung. Die außerordentliche Teilnehmergruppe bestand aus 10 derzeitigen und ehemaligen Gesundheitsministern und hochrangigen Gesundheitsbeamten aus Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur, Indien, Deutschland sowie Bill Gates, Co-Vorsitzender von Bill & Melinda Gates Stiftung. Die Übung simulierte eine Reihe von Sitzungen des Notfallgesundheitsbeirats der WHO, die sich mit einer fiktiven Pandemie befassen, die in naher Zukunft spielt. Die Teilnehmer setzten sich damit auseinander, wie auf eine Epidemie in einem Teil der Welt reagiert werden sollte, die sich dann schnell ausbreitete und zu einer Pandemie mit einer höheren Sterblichkeitsrate als COVID-19 wurde und Kinder und Jugendliche überproportional betraf. Die Teilnehmer wurden herausgefordert, angesichts der Unsicherheit dringende politische Entscheidungen mit begrenzten Informationen zu treffen. Jedes Problem und jede Entscheidung hatte schwerwiegende gesundheitliche, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen.
Quelle
Bill Gates war persönlich vertreten. Aus Deutschland nahm Johanna Hanefeld teil, die das Zentrum für internationalen Gesundheitsschutz leitet und somit auch die internationale Arbeit des Robert-Koch-Instituts koordinieren soll.
Yeadon zerlegt Pandemie-Szenario
Ex-Pfizer-Vize Michael Yeadon zeigte sich in einem Kommentar auf Telegram alles andere als erfreut über die neuerliche „Planung“ einer Fake-Pandemie auf Basis von nicht aussagekräftigen PCR-Tests. Das von Gates so gern bemühte Narrativ einer drohenden tödlichen Pandemie durch Atemwegsinfektionen stellt er schon lange infrage. Er führt aus:
Es ist FAKE. Es ist immunologisch unmöglich, eine Pandemie durch eine schwere Atemwegserkrankung zu haben. Wenn man das von ihnen verwendete Krankheitsmodell akzeptiert, dann wird die infizierte Person, wenn sie anfällig ist, umso schneller symptomatisch, je schwerer die Krankheit ist. Erst dann kann die Person an eine andere anfällige Person übertragen, aber bis dahin ist sie krank und zu Hause. Kein Kontakt mit anderen. Kette beendet. Der R-Wert fällt ins Nichts.
Quelle
Es habe seiner Ansicht nach noch nie eine Pandemie einer schweren Atemwegserkrankung gegeben:
Covid wurde im schlimmsten Fall gefälscht (meine Meinung, unterstützt durch die Epidemiologie der Todesfälle) oder zumindest übertrieben. Auch die „Spanische Grippe“ von 1918-19 wurde stark übertrieben. Die Zahl der Toten war weitaus geringer als heute behauptet wird. Zeitgenössische Dokumente nur wenige Jahre später erwähnen sie nicht einmal. Nicht im Einklang mit „der schlimmsten Pandemie seit dem Mittelalter“.
Quelle
Obendrein zerlegt er das Szenario einer Erkrankung, die besonders junge Menschen krank machen soll:
Mir ist kein denkbarer Atemwegserreger bekannt, der bevorzugt „junge Menschen“ krank macht, nicht gebrechliche ältere Menschen. Sicher, es gibt einige Krankheiten, die für kleine Babys und gebrechliche Knirpse besonders grausam sind. Junge Erwachsene sind widerstandsfähig wie Kakerlaken, wenn es um Atemwegserkrankungen geht. Ich glaube nicht, dass die gebrechlichen älteren Menschen verschont bleiben könnten und es gibt IMMER viel mehr gebrechliche ältere Menschen als junge und fitte (immunkompetente) Menschen. Das gesamte Szenario ist FAKE.
Quelle
Warnung vor bösen Absichten
Vom wohl bedeutendsten Pharma-Investor Bill Gates hält der ehemalige Vize-Chef von Pfizer überhaupt nichts: Er bezeichnet ihn als durch und durch bösen Menschen. Es ist daher wenig verwunderlich, dass Yeadon Gates und seinen Mitspielern böse Absichten unterstellt:
Diese Veranstaltungen dienen meines Erachtens mehreren Zwecken: Es signalisiert seinen betrügerischen Pandemiepartnern, dass sie diese ganze Scharade noch einmal machen werden. Selbst wenn Covid-19 genau der verlogenen Erzählung entsprach, wie stehen die Chancen, dass wir eine weitere haben, noch bevor die gegenwärtige „Pandemie“ abebbt? Es ist so unglaubwürdig, dass ich nicht verstehe, warum nicht auch die Masse der Nicht-Experten sagt: „Moment mal …“.
Quelle
Yeadon erörtert, er habe gelesen, dass Massenmörder sich gewissermaßen verpflichtet fühlen würden, ihre Opfer zu warnen. Neben den Georgia Guidestones und Aussagen von Anthony Fauci betrachtet er auch das „Event 201“ sowie die lange Liste an Pandemiesimulationen seit Ende der 1990er Jahre als eine solche Warnung – und nicht zuletzt die Drohungen vor neuerlichen Pandemien durch Gates selbst. Yeadon befindet: „Sie müssen kein Inspektor Morse sein, um dieses Verhaltensmuster als starken Hinweis auf sehr besorgniserregende Absichten zu betrachten.“ Er schlussfolgert: „Uns wird keine Atempause gewährt werden“ – sie werden es wieder versuchen. Eine Rückkehr zur alten Normalität soll es offenkundig nicht geben.
Er wendet sich daher mit einer Bitte an seine Follower:
Bitte: Ich bitte Sie, von Herzen zu erkennen, dass Ihre Reaktionen, Ihre Einstellungen, das, was Sie sagen und tun & und noch wichtiger, das, was Sie nicht tun werden, den Ausgang der Sache bestimmen werden.
Quelle
Denn wie auch bei Covid-19 dürften es bei neuerlichen Versuchen, eine globale Gesundheitskrise auszurufen, die Widerständigen sein, die das Kartenhaus der Profiteure zum Einsturz bringen. Ob Yeadons Warnung eine Verschwörungstheorie ist, sollte jeder für sich selbst beurteilen. Man darf aber in jedem Fall hoffen, dass die Bürger mittlerweile deutlich weniger empfänglich für Panikmache geworden sind und zukünftig entsprechend sehr kritisch hinterfragen werden, ob diktatorische Maßnahmen und Restriktionen wirklich dem Bevölkerungsschutz dienen…