In sozialen Medien kursiert ein eindrucksvolles Video, das Krankenpfleger und Ärzte aus aller Welt zeigt, wie sie an den absurden „Dance Challenges“ während der so genannten „Pandemie“ teilgenommen haben oder teilnehmen mussten. Die Absurdität ist bereits jetzt mit zwei Jahren Abstand kaum zu glauben. Denkt man an all das menschliche Leid, das dahinter steht, vergeht einem das Lachen.
Unter anderem nannten sich diese komplett geistesgestört anmutenden Tanzveranstaltungen „Jerusalema Challenge“ – ein Titel, den inzwischen so gut wie keiner mehr hören kann. Mit der Distanz von zwei Jahren greift man sich nur noch ans Hirn, wie so etwas möglich war. Während die Ärzte und Schwestern tanzen mussten, verweigerte man Patienten wichtige Untersuchungen, Operationen wurden verschoben. Alleine deshalb könnten weltweit Hunderttausende gestorben sein, beispielsweise nicht rechtzeitig behandelte Krebspatienten. Sie wurden natürlich als „Corona-Tote“ fälschlich in die Statistiken aufgenommen.
Hinzu kommt, dass man vielen Menschen verweigerte, ihre Angehörigen zu besuchen oder von sterbenden Anverwandten Abschied zu nehmen. Das Leid und die menschlichen Dramen, die dabei entstanden, sind nicht in Worte zu fassen – es ist nicht abzuschätzen, wie viele Familien dadurch traumatisiert wurden. Es sind Momente, die man den Beteiligten gestohlen hat, die durch nichts wiedergutzumachen sind – und die Maßnahmen sind auch durch nichts zu rechtfertigen oder schön zu reden.
Wie muss man sich als jemand, der seine sterbende Mutter nicht begleiten durfte, fühlen, wenn man die Bilder des tanzenden Personals nochmals sieht – all die inzwischen verfügbaren Daten vor Augen, die klar belegen, dass es 2020 keine relevante Übersterblichkeit gab?
Weltweit gingen mutige investigative Journalisten in sogenannte „Covid-Kliniken“, um Nachschau zu halten, wo denn all die behaupteten Patienten wären. In vielen Fällen fanden sie leere Hallen und Zimmer. In Deutschland ist mittlerweile lückenlos nachgewiesen, dass es sich um großflächigen Betrug mit der Abrechnung der Betten handelte. Einen wie auch immer gearteten „Pflegenotstand“ gab es nie.
Man darf niemals vergessen, was man den Menschen – speziell im angeblich „zivilisierten“ Westen angetan hat. In den deutschsprachigen Ländern sind wir mit dem Motto „niemals vergessen“ und „niemals wieder“ aufgewachsen. Es ist an der Zeit, sich an dieses Motto zu erinnern und es speziell im Gesundheitswesen mit einer völlig neuen Bedeutung einzuführen. Die Ereignisse der so genannten „Pandemie“ dürfen sich niemals wiederholen.
Der nachfolgende Cartoon brachte die Problematik damals ganz genau auf den Punkt – und ist immer noch zum Heulen traurig.