Die experimentellen Covid-Vakzine wurden besonders vorerkrankten Menschen aufgedrängt, obwohl völlig unklar war, ob die Gentherapeutika bestehende Grunderkrankungen verschlimmern könnten. Diese so notwendigen Studien zur Sicherheit werden erst jetzt allmählich nachgeliefert – mit oftmals beunruhigenden Ergebnissen. Der renommierte Mediziner Dr. Peter McCullough weist in seinem Substack auf neue Ergebnisse aus der Nephrologie hin, laut denen die Vakzine eine Verschlechterung von Nierenerkrankungen stark begünstigen. McCullough kritisiert die achtlos impfenden Ärzte scharf.
Dr. Peter McCullough weist in seinem Artikel vom 9. November erneut darauf hin, wie problematisch der Mangel an Langzeituntersuchungen zur Sicherheit der experimentellen Vakzine ist. Während der Mindestzeitraum für die Sicherheitsbeobachtungen bei klassischen Impfstoffen schon zwei Jahre betrage, liege er bei genetischen Produkten wie den mRNA-Vakzinen bei fünf Jahren. Doch so lange wollte man bekanntlich nicht warten: Knapp zwei Jahre nach den ersten bedingten Zulassungen der Impfstoffe seien nun rund zwei Drittel der erwachsenen Bevölkerung geimpft, so McCullough. Welche Folgen das für diese Menschen – und insbesondere für jene mit Vorerkrankungen – habe, müsse zukünftig erforscht werden.
Neue Hinweise auf bisher weitgehend unbekannte unerwünschte Konsequenzen der angeblich „nebenwirkungsfreien“ Impfung liefert McCullough zufolge eine aktuelle kanadische Studie im „Journal of the American Society of Neophrology“. Die Untersuchung mit dem Titel „A Population-Based Analysis of the Risk of Glomerular Disease Relapse after COVID-19 Vaccination“ erbrachte ein mehr als zweifach erhöhtes Risiko für eine Verschlimmerung von glomerulären Nierenerkrankungen bei zweifach geimpften Patienten.
McCullough warnt, dass fortschreitende glomeruläre Nierenerkrankungen zu vollständigem Nierenversagen führen können – die Folgen für Impflinge sind also mitunter verheerend. Er bewertet die Ergebnisse deutlich kritischer als die Studienautoren, die lediglich eine genauere Überwachung von nierenkranken Impflingen fordern. Die Kausalität steht für McCullough fest – ebenso wie die Schuld der Ärzte, die die experimentellen Genspritzen so exzessiv beworben und massenhaft verabreicht haben:
Die Schlussfolgerung ist, dass die Verschlechterung der Nierenerkrankung auf den Impfstoff und keinen der anderen traditionellen Risikofaktoren (Bluthochdruck usw.) zurückzuführen ist. Wenn Sie oder ein Angehöriger also an einer Nierenerkrankung leiden und von einem Hausarzt oder Nephrologen zur Impfung gedrängt wurden, teilen Sie ihm bitte diesen Substack mit und empfehlen Sie ihm, nie wieder ein experimentelles Produkt ohne langfristige Zusicherungen zur Sicherheit zu bewerben. Ein solches Produkt sollte vom Patienten nur wie in einer Forschungsstudie in Betracht gezogen werden, rein auf der Grundlage der persönlichen Präferenz und der Bereitschaft, an einer Form der klinischen Prüfung beteiligt zu sein.
Inwieweit auch andere Organe durch die Impfungen verstärkt Schaden nehmen könnten, werden zukünftige Studien zeigen. Betroffene können ihren Covid-Schuss jedoch auch in Anbetracht neuer Erkenntnisse leider nicht rückgängig machen…