Preis-Schock für Gaskunden in München: Gaskunden müssen ab 2023 fast das Doppelte für Erdgas bezahlen. Für die Betroffenen ist das ein Grund zur Sorge – für eine Grüne dagegen ein Grund zur Freude: Münchens „Klimareferentin“ Christine Kugler feiert es, dass die Bürger sich das Heizen nicht mehr leisten können.
Die Stadtwerke München (SWM) drehen ordentlich an der Preisschraube, Gaskunden müssen ab Januar sehr tief in die Tasche greifen. So muss ein Zwei-Personen-Haushalt (20 000 kwh/M-Erdgas-M) monatlich 148,23 Euro mehr bezahlen – also 307,41 Euro statt 159,17 Euro. Das ist eine Steigerung um 93,1 Prozent.
Die Kosten fliegen den Bürgern regelrecht um die Ohren. Münchens grüne Klimareferentin Christine Kugler jedoch reagiert mit Begeisterung auf die Verdopplung des Gaspreises. Laut „Bild“ schreibt Kugler in einer Beschlussvorlage: Die „erhebliche Kostenbelastung“ könne sich „positiv auf eine schnellere Dekarbonisierung der Energieerzeugung und einen deutlich schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien auswirken“. Sie hoffe, „dass die aktuelle politische Lage neben der erheblichen Kostenbelastung“ zu „einer deutlich höheren Einsparung von Energie“ führt.
Wieder einmal wird deutlich, dass es den Grünen nur um das Durchsetzen ihrer Ideologie geht. Kuglers Aussagen sind an Empathielosigkeit kaum zu übertreffen – die Ängste und Sorgen der Bürger tangieren sie in keiner Weise. Schließlich haben die Grünen ihr Ziel, Energie unbezahlbar zu machen, endlich erreicht und daran wollen sie natürlich festhalten. Kugler sieht die Preissteigerung als Anreiz zum Energiesparen und damit hat diese doch einen positiven Effekt – jedenfalls aus Sicht der Klimawahnsinnigen. Letztendlich sind die Grünen Khmer auf dem besten Weg, Deutschland in einen Agrarstaat zu verwandeln…