Am 22. September von 18 bis 23 Uhr wird das Online-Symposium „Die Maske – Schutz oder Unterwerfung?“ der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD) stattfinden. Zahlreiche namhafte Experten – darunter beispielsweise Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Werner Bergholz, Prof. Arne Burkhardt, Prof. Martin Haditsch und Dr. Wolfgang Wodarg – werden den angeblichen Nutzen und die erheblichen Gesundheitsrisiken der Masken ganz genau unter die Lupe nehmen. Unsere Gastautorin Andrea Drescher sprach mit Dr. Ronald Weikl, der das Symposium organisiert und moderieren wird.
Ein Gastbeitrag von Andrea Drescher, zuerst erschienen auf TKP
Auf die Frage „Die Maske – Schutz oder Unterwerfung?“ suchen am 22.9.22 von 18 bis 23 Uhr bekannte Experten beim Online-Symposium der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ nach der Antwort.
Zu den Mitwirkenden gehören u.a. Prof. Werner Bergholz, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Thomas Binder, Prof. Arne Burkhardt, Andreas Diemer, Dr. Margareta Griesz-Brisson, DDr. Christian Fiala, Dr. Heinrich Fiechtner, Prof. Martin Haditsch, Prof. Stefan Hockertz, Prof. Christof Kuhbandner, Prof. Ulrich Kutschera, Werner Möller, Bernhard Oberrauch, Hans-Christian Prestien (ehemaliger Familienrichter), Prof. Christian Schubert, Prof. Martin Schwab, PD Dr. Josef Thoma, Thomas Wagner, Prof. Harald Walach und Dr. Wolfgang Wodarg. Organisiert und moderiert wird der Abend durch Dr. Ronald Weikl, mit dem ich ein Interview über die Veranstaltung führte:
Sie bereiten „Die lange Nacht der Masken“ vor. Was darf man sich von diesem Online-Symposium erwarten?
Definitiv wird das kein vergnüglicher Abend, kein venezianischer Maskenball, sondern es wird eine anstrengende Veranstaltung, bei der keine Frage zum Thema Masken offen bleiben wird.
Dass Masken schädlich sind, sollte inzwischen eigentlich bekannt sein. Böse gefragt: Ist nicht alles schon gesagt, nur nicht von jedem? Warum dieses Symposium zum Thema Maske?
Sie haben recht, es ist alles offenkundig. Jeder hatte Zugang zu allen Informationen. Trotzdem wollen wir alle wichtigen Themen in einer Veranstaltung gebündelt zusammenfassen. So bekommen Teilnehmer und Interessierte konzentriert die Informationen, um sich gegen etwaige Maßnahmen zur Wehr setzen zu können. Das ist ja leider auch in naher Zukunft notwendig.
Wieso das?
Die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes in Deutschland, das am 8.9.2022 verabschiedet wurde, sieht u.a. wieder eine bundesweite Maskenpflicht im Fernverkehr, Arztpraxen und Krankenhäusern vor. Hinzu kommt die Möglichkeit für die Bundesländer, je „nach Gusto“ entscheiden zu können, dies auch in Schulen und öffentlichen Gebäuden vorzuschreiben. Das können wir als Mediziner und Wissenschaftler einfach nicht unwidersprochen hinnehmen.
Was beabsichtigen Sie konkret mit dem Symposium?
Unser Ziel ist es nicht nur, die Menschen einmal umfassend zu informieren. Wir wollen ihnen auch alle Informationen an die Hand geben, die sie im Alltag dazu nutzen können, selbstverantwortlich zu handeln und ihre eigene Gesundheit und insbesondere die ihrer Kinder zu schützen. Einige Referenten stellen Musterschreiben zur Verfügung. Diese sowie die wichtigsten Informationen aus den Kurzreferaten werden mit Links und weiterführenden Informationen im Anschluss an das Symposium als Begleitheft online zum Download auf unserer Webseite bereitgestellt.
Wenn man an dem Termin keine Zeit hat, kann man sich die Vorträge – auch einzeln – zu einem späteren Zeitpunkt ansehen?
Ja. Wir wollen sämtliche Referate im Anschluss einzeln auf unserem MWGFD-Rumble-Kanal stellen. Auf YouTube werden sie erfahrungsgemäß vermutlich gleich zensiert. Auch die Unterlagen – also das Begleitheft – können sich alle Interessierte von der Webseite beschaffen. Wir hoffen einfach, den Menschen damit den Rücken zu stärken.
Wen wollen Sie erreichen? Glauben Sie, dass man Menschen außerhalb der maßnahmenkritischen Szene überhaupt mit einer derartigen Veranstaltung erreichen kann?
Ich hoffe doch. Ich merke in Gesprächen, dass viele Menschen, die bisher nicht zu unserer Blase gehören, der Maske zunehmend überdrüssig werden. Dazu waren die Regelungen der letzten Monate bzw. Jahre viel zu absurd. Das Beispiel des Regierungsfliegers, in dem alle Journalisten ohne Maske mitfliegen durften, während in normalen Flugzeugen bzw. auf den Pressekonferenzen der Regierung bisher eine Maske getragen werden musste, ist so ein klassischer Augenöffner.
Nur wenige verharren in der Angst, tragen die Maske aus Selbstschutz und sollen das auch tun, wenn sie glauben, es tun zu müssen. Aber die meisten haben keine Lust mehr, diesen gesundheitsschädigenden Wahnsinn mitzumachen.
Sie stellen die plakative Frage: „Maske – Schutz oder Unterwerfung?“ Warum steht die Maske aus Ihrer Sicht für Unterwerfung?
Dieser etwas reißerische Titel ist einem unserer Unterstützer eingefallen. Aber wenn man sieht, dass alle ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Studien zeigen, dass die Masken weder aktiv noch passiv vor der Übertragung von Atemwegsviren schützen, gleichzeitig aber eine massive Gesundheitsgefährdung bedeuten, fällt es schwer, einen anderen Grund als Unterwerfung unter die Staatsmacht zu erkennen. Die Maske quasi als „Gesslerhut“ unserer Tage.
Können Sie die gesundheitlichen Gefahren kurz zusammenfassen?
Das sind erhöhter Atemwegswiderstand, vergrößertes Totraumvolumen, verminderte Sauerstoffzufuhr und ganz besonders die erhöhte CO2-Rückatmung und die infolge damit einhergehende respiratorische Azidose – also die Übersäuerung des Blutes – mit gravierenden weiteren Stoffwechselveränderungen. Ebenfalls zu erwähnen ist die Kontamination der Maske mit Bakterien, Viren, Pilzen, die rückgeatmet werden und schwere Infektionen auslösen können und auch die Tatsache, dass die Masken Plastikpartikel und potenziell allergene Substanzen aufweisen, die auch ständig eingeatmet werden und die Atemwege, Bronchien und Lunge erheblich belasten. Aber das ist nur ein wirklich kurzer Überblick über das Schädigungspotenzial der Masken – sonst wäre ja keine fünf-stündige Online-Konferenz notwendig.
Mit dem Symposium informieren Sie Teilnehmer und Interessierte – sollte man diese Informationen nicht auch den Verantwortlichen in der Politik zukommen lassen?
Natürlich! Wünschenswert wäre es, wenn die Veranstaltung bei politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern, öffentlich-rechtlichen Medien und insbesondere auch bei Juristen im Staatsdienst Beachtung fände. Gerade Richter und Staatsanwälte, die aktuell die Prozesse gegen Ärzte aufgrund der Ausstellung von Maskenattesten führen, sollten sich fundiert über die Schädigungen durch Masken informieren.
Mit dem Symposium werden Sie diese Menschen wohl leider kaum erreichen. Ist eine systematische Information in diese Zielgruppen vorgesehen?
Ja, wir haben Rundmails geplant, die auf die Vorträge auf unserem Rumble-Kanal und das Begleitheft hinweisen. Wir wollen da nichts unversucht lassen.
Was kostet die Teilnahme? Und wie finanziert sich das Symposium?
Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei – auch das Begleitheft wird kostenlos zum Download auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt. Die Mitglieder der Gesellschaft MWGFD e.V. arbeiten alle pro Bono, auch die Referenten machen das kostenfrei, nur die Arbeit von OVALmedia muss finanziert werden. Dank unserer Unterstützer können wir solche Aktionen über Spenden bezahlen.
Dann danke für Ihr Engagement!
Das Symposium wird von OVALmedia gefilmt und per Livestreaming über verschiedene Kanäle ausgestrahlt. Die Links zu den Kanälen, darunter auch ein Kanal mit Simultanübersetzung ins Englische, werden in Kürze auf der Webseite der MWGFD www.mwgfd.de bekanntgegeben.