Wie schon im Fall der verstorbenen Lisa-Maria K. feststellbar war, besteht bei Systemmedien keinerlei Hemmschwelle mehr, was den freiwilligen Ehrenkodex der österreichischen Presse betrifft. Weder schont man Opfer und Familie eines Suizids, noch verzichtet man auf Namensnennung – die für den Sachverhalt aber gar nicht wichtig wäre. Heute sind die Systemmedien voll vom angeblichen Suizidversuch eines freiheitlichen Ex-Mandatars – um Herbert Kickl besonders niveaulos zu attackieren.
Report24 hofft, dass alle Betroffenen den Weg zu Gericht gehen und die entsprechenden „Journalisten“ mit ihrer eigenen Medizin konfrontieren. Nur, weil man Alexander Van der Bellen bei der kommenden Wahl wieder auf den Systemerhalter-Sessel hieven will, bewegt man sich außerhalb jeglicher bisher selbstverständlicher Standards.
Nachfolgend die aktuelle Presseaussendung der Freiheitlichen Partei Österreichs
Dagmar Belakowitsch: Stellungnahme zur medialen Berichterstattung über Hans-Jörg Jenewein
Wien (OTS) – FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch hielt heute zu den Spekulationen in den Medien über ihren Bruder Hans-Jörg Jenewein Folgendes fest: „Offensichtlich setzen Medien ungeniert nicht nur Persönlichkeitsrechte außer Kraft, sondern verbreiten darüber hinaus ungeheuerliche Falschnachrichten. Laut eigener Auskunft meines Bruders gibt es keinen Abschiedsbrief, in dem er seine Verzweiflungstat angekündigt oder erklärt hat. Er liegt auch Gott sei Dank nicht im Koma. Eine derartige mediale Hetze ist widerlich und rücksichtslos gegenüber der gesamten Familie, ganz besonders gegenüber der Ehefrau und den minderjährigen Kindern. Nur um der FPÖ und insbesondere dem Parteiobmann zu schaden und um Klicks und Auflage zu machen, werden auf dem Rücken einer Familie Persönlichkeitsrechte massiv verletzt und dreiste Unwahrheiten verbreitet. Ich erwarte mir von den Medien jetzt ein Mindestmaß an Anstand und Zurückhaltung im Sinne der gesamten Familie!“