Während die Corona-Impfung in den öffentlich-rechtlichen Medien fälschlicherweise als „nebenwirkungsfrei“ und „sicher“ verkauft wird, sprechen Erfahrungsberichte von persönlich Betroffenen – bei denen in zeitlicher Nähe zum Stich schwere gesundheitliche Schäden aufgetreten sind – eine ganz andere Sprache. In diesem Buch bringt die Journalistin Andrea Drescher zahlreiche Interviews mit Menschen, die vor der Impfung gesünder waren, zu Papier und an die Öffentlichkeit.
Ein Interview mit Edith Brötzner
In ihrem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ kommen laut Andrea Drescher – leider – keine Menschen mit Impfschäden zu Wort. Denn, um überhaupt von einem Impfschaden sprechen zu dürfen, bräuchte es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung, der anhand einer medizinischen Untersuchung nachgewiesen werden müsste. Derartige Untersuchungen finden jedoch kaum statt. Nur wenige Betroffene gelten als Verdachtsfälle, weil sich Ärzte häufig weigern, deren Fälle zu melden. Vielen Geschädigten fehlt die Kraft, den für Laien nicht ganz einfachen, formalen Weg der Meldung zu gehen. Mit ihrem Buch möchte die Journalistin dazu beitragen, die Menschen – vor der sich abzeichnenden nächsten Welle des Impfdrucks im Herbst – auf die Risiken der Impfung hinzuweisen.
Die Impfung als informierte, freie Entscheidung
Das Buch stellt Menschen in den Vordergrund, die entweder selbst konkrete Erfahrungen machen mussten oder von Fällen aus ihrem direkten Umfeld berichten können. Andrea Drescher will das Buch als Warnung verstanden wissen, während sie die freie Entscheidung in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen lässt.
Gewidmet ist „Vor der Impfung waren sie gesund“ dem engagierten Professor Sucharit Bhakdi und Tommy Hansen, dem Gründer des Magazins free21 (Dreschers journalistischen Wurzeln). Der gesamte Ertrag des Buches kommt zu 100 % der Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe e.V. zugute. Bereits jetzt kann man das Buch, das am 18. August 2022 erscheint, auf www.das-impfbuch.eu vorbestellen.
Andrea Drescher ist Unternehmensberaterin, Informatikerin, Selbstversorgerin, Freie Journalistin und Straßenaktivistin der ersten Stunde. Der Meinung von Politik und Mainstream, dass auf der Straße lauter „Rechte“ und „Nazis“ unterwegs wären, kann die Journalistin wenig abgewinnen. Dass die Nazikeule bei ihr völlig absurd wäre, begründet sich im jüdischen Familienhintergrund von Andrea Drescher. Sie selber sieht sich als „ökologische, linke Antifaschistin“.
Komplette Wende: Ursprünglich war die Antifa gegen System und Staat.
Mit der Antifa, in der Drescher selber in ihrer Jugend aktiv war, hat die heutige Antifa jedoch nichts mehr gemeinsam. Während die ursprüngliche Antifa gegen das System und den Staat war, ordnet sie die gegenwärtigen „Antifanten“ mit ihren „Wir impfen euch alle“-Sprüchen eher als faschistoide Antideutsche und Pseudolinke ein. Sie erinnert sich nicht an eine Antifa, die tut, was die Regierenden wollten. Bereits 2014, als der Ukrainekrieg begann, war die Journalistin mit den „Mahnwachen für den Frieden“ auf der Straße.
Sie freut sich zwar, dass nun endlich viele Menschen den Konflikt in der Ukraine wahrnehmen, kritisiert jedoch, dass die Menschen auch hier zu sehr dem Mainstream vertrauen und sich nicht selber informieren. Die meisten kennen nicht einmal die „Allee der Engel“ (ein Denkmal für die Kinder, die im Ukrainekrieg gestorben sind). Sie wissen nichts und glauben, dass wir jetzt frieren, hungern und unsere Wirtschaft zerstören müssen, um die Ukrainer zu retten, die mit Nazisymbolen tätowiert gegen Russland kämpfen. Drescher empfiehlt dringend die Rückkehr in die Eigenverantwortung und eine umfassende Recherche statt blindem Vertrauen in die vorgekaute öffentliche Meinung.