Ein Video zeigt, dass ein niederländischer Polizist völlig grundlos auf einen vorbeifahrenden Traktor schoss. Nachträglich versuchen Systemmedien daraus eine Geschichte der Gefährdung des Beamten zu konstruieren – die rein objektiv niemals vorlag. Ein weiteres Video zeigt, wie eine Menge bewaffnete Gewalttäter verfolgt, die sich dann in ein Polizeiauto flüchten. Es handelte sich um bezahlte Provokateure. Was die Niederlande da veranstalten, ist ein Spiel mit dem Feuer.
Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte (Volkspartei) ist ein enger Verbündeter von WEF und Klaus Schwab. Als Musterschüler der NWO-Bewegung treibt er jegliche globalistische Agenda mit brutaler Gewalt voran. Ob die Polizei die Anweisung erhalten hatte, scharf auf Menschen zu schießen ist zwar unklar, die Politik schafft aber die Rahmenbedingungen in denen denen die Situation völlig zu eskalieren droht. Zunächst hatte man tausenden Bauern auf Befehl der Klima-Sekte die Lebensgrundlage entzogen. Die Klima-Auflagen für Landwirte wurden so groß, dass sie ihre Betriebe nicht weiterführen können, viele wären auch behördlich geschlossen worden. Report24 berichtete: Massenproteste in den Niederlanden: Landwirte wollen morgen das Land lahmlegen.
Nun stehen die Bauern mit ihren landwirtschaftlichen Maschinen im Widerstand. Sie blockieren Straßen und Autobahnen. Fischer haben sich angeschlossen und blockieren die Häfen. Bilder auf Twitter legen nahe, dass die Polizei inzwischen mit Schützenpanzern aufgefahren ist. Deeskalation sieht anders aus.
Gestern Nacht hielt es ein niederländischer Polizist für eine gute Idee, auf einen vorbeifahrenden Traktor zu schießen – mit normaler, tödlicher Munition. Das Einschussloch sehen Sie in unserem Titelbild. Das unten stehende Videomaterial zeigt den Vorfall – und zeigt auch, dass der Polizist nie in Gefahr war, der Traktor nie auf ihn oder ein Polizeiauto zufuhr. Dies behaupten mittlerweile die Systemmedien. Auch diese Lüge wirkt nicht deeskalierend. Der Moment, wo die Polizei beginnt, mit tödlicher Gewalt gegen Bürger vorzugehen kann der Zündfunke sein, der einen Bürgerkrieg auslöst.
Aus dem Video geht klar hervor, dass der Farmer einfach an dieser Stelle mit seinem Traktor- und Anhänger-Gespann vorbeifahren wollte. Er setzte keinerlei bedrohliche oder aggressive Handlung. Die Aktion des Polizisten ist somit als versuchter Mord zu werten.
Bereits im Jahr 2021 schoss die Polizei anlässlich einer Corona-Maßnahmenkritischen Kundgebung auf Protestteilnehmer. Auch hier war der Grund nicht ersichtlich. Bei verschiedenen Gelegenheiten ging man mit extremer Gewalt gegen die Menschen vor.
Das nachfolgende Video zeigt, wie eine aufgebrachte Menge bewaffnete Männer verfolgt und umrundet. Diese flüchten sich in Panik in ein Polizeiauto. Offensichtlich handelte es sich um bezahlte Provokateure, welche „Bilder liefern sollten“, um der Menge Gewalttätigkeit vorwerfen um dann noch brutaler vorgehen zu können. Solche Bilder werden dann auch in den Staatsmedien verbreitet. Ähnlich niederträchtige Aktionen kennen wir von den Großdemonstrationen in Wien. Dort war der ORF offenkundig immer schon vorab informiert und hatte genau am Ort des Geschehens ein Kamerateam postiert. So arbeiten antidemokratische Regierungen gegen ihre Bürger.
Inzwischen kauften sich die Farmer sich selbst einen Panzer zur Gegenwehr – zumindest wurde dies berichtet. Wir konnten diese Behauptung nicht überprüfen – es kann auch ein „Internet-Scherz“ sein.