Nachdem sich die Regierungen bislang weigern, ordentliche Statistiken herauszugeben oder solche überhaupt zu erheben, musste man wieder einmal der Spur des Geldes folgen, um die Wahrheit herauszufinden. Deutsche Ärzte lassen sich nämlich die Entlohnung für die Behandlung durch die Gentherapie Geschädigter nicht entgehen. Die kassenärztliche Berufsvereinigung KBV gab nun an, dass fast 2,5 Millionen Menschen in Folge ihrer Gentherapie einen Arzt aufsuchen mussten.
In Deutschland wurden bisher 172 Millionen Mal Gen-Spritzen der Firmen BioNTech/Pfizer, Johnson&Johnson, AstraZeneca oder Moderna verabreicht. In unglaublichen 2.487.526 Fällen empfanden die solchermaßen Behandelten ihre Nebenwirkungen so bedenklich, dass sie einen Arzt aufsuchen mussten. Das führt zu folgenden Zahlen:
Jede 69. Gen-Spritze führte zu Nebenwirkungen, die ärztlich behandelt werden mussten.
Nur 10 Prozent dieser behandelten Fälle wurden ins Meldesystem des PEI eingetragen. Dort kamen letztendlich nur 244.576 „Verdachtsfälle“ an. In weit über 2 Millionen Fällen begingen die Ärzte also eine mit empfindlichen Strafen bedrohte Ordnungswidrigkeit. Siehe: Auch in Deutschland: Nichtmelden von Nebenwirkungen von hoher Strafe bedroht.
Die Daten wurden nach einer Anfrage der AfD im Gesundheitsausschuss des Bundestages erhoben. Das zeigt auch, wie wichtig eine unbequeme und lebendige Opposition ist – denn die Altparteien, die offenbar von der Krise profitieren, zeigen sich an solchen Zahlen und somit an der Gesundheit der deutschen Bürger nicht interessiert.
Es ist davon auszugehen, dass diese Daten weit nicht alle Fälle zeigen und die Dunkelziffer immer noch beträchtlich größer ist. Viele Menschen wollen nicht auffallen und gehen aus Scham mit ihren Nebenwirkungen nicht zum Arzt, sie haben auch Angst vor sozialer Ächtung und negativen Konsequenzen, wenn sie die Gentherapie in Frage stellen oder kritisieren. Da nimmt man lieber einen Fall von Herpes Zoster hin. Zahlreiche Herzprobleme bleiben so unentdeckt – sie äußern sich beispielsweise in körperlichem Leistungsabfall, Müdigkeit und Kurzatmigkeit. Es gibt übrigens keine Herzkrankheiten mit „mildem Verlauf“, das geschädigte Gewebe kann sich nicht regenerieren. Einen solchen Schaden wird man den Rest seines Lebens ertragen müssen.
Es ist maximal unverantwortlich, dass die Staaten, welche auf die Gentherapie setzen, kein Interesse an einer ordentlichen Auswertung der Neben- und Spätwirkungen haben. Das Problem wird ignoriert und damit vergrößert, weil die Gen-Gespritzten nicht ordentlich über die Risiken aufgeklärt werden. Das muss seitens der Ärzte nicht einmal aus bösartigen Gründen geschehen, diese können auch nur amtliche Zahlen, Daten und Statistiken zitieren, die ihnen zur Verfügung stehen. So gibt es große Sorgen, dass nicht nur die Zahl von Thrombosen, Herzinfarkten und Hirninfarkten gestiegen ist, sondern auch jene der Krebserkrankungen. Ob dies nur ein subjektives Gerücht ist oder ein ernstes, reales Problem darstellt, könnte nur mit flächendeckend erhobenem Datenmaterial gezeigt werden.
Dies zeigt sich nun auch an den genannten Zahlen aus den ärztlichen Abrechnungssystemen. Würden Ärzte nicht auf der Bezahlung ihrer Dienstleistungen bestehen, hätten wir auch diese Zahlen nicht zur Verfügung. Auch wenn man diese quasi über einen Umweg erlangen musste, kann man damit jetzt gefestigte, belegte Aussagen treffen. Wer nun also behauptet, Nebenwirkungen wären selten, lügt. Die Definitionen von Nebenwirkungen bei Medikamenten lauten:
- Sehr häufig – mehr als 10 Prozent
- Häufig – mehr als 1 Prozent
- Gelegentlich – mehr als 0,1 Prozent
- Sehr selten – mehr als 0,01 Prozent
Daraus leitet sich ab, dass es bei den Genspritzen häufig zu Nebenwirkungen kommt. Über die Schwere lässt sich allerdings so noch keine Aussage treffen – auch hier sind in Zukunft noch viele Überraschungen zu erwarten. Ob die Spritzmittel nach dieser Erkenntnis weiterhin als bewährt, sicher und geprüft gelten können, ist fraglich. Hinsichtlich der Wirkung bestehen immer größer werdende Zweifel. Generell müsste jeder Mensch nachdenklich werden, wenn Hersteller die Daten ihrer klinischen Versuchsreihen, die Grundlage der Notzulassung waren, für 55 Jahre unter Verschluss halten wollen. Ein Medikament, das über jeden Zweifel erhaben sicher ist und wirkt, müsste solche Veröffentlichungen nicht fürchten. Auch der Umstand, dass die Regierungen und die EU ihre Lieferverträge für mindestens 10 Jahre vor den Steuerzahlern geheim halten wollten, wirft kein gutes Licht auf die Vertragsparteien. Zum Glück gibt es Medien wie Report24, welche die skandalösen und mutmaßlich sittenwidrige Inhalte ans Licht der Öffentlichkeit brachten:
- https://report24.news/nach-pfizer-auch-eu-geheimvertraege-mit-moderna-geleakt-keine-haftung-keine-garantie/
- https://report24.news/geheimvertrag-pfizer-eu-um-milliarden-ueberteuert-staaten-haften-wirkung-unklar/
- https://report24.news/geheime-pfizer-vertraege-geleakt-keinerlei-risiko-oder-haftung-wucherpreise-und-mehr/