Es ist der erste große Vorfall dieser Art, wie sie seit Jahrzehnten von Kritikern der uneingeschränkten und vor allem bedingungslosen Massenmigration befürchtet wurden. Am südlichen Gardasee formierten bis zu 2.000 Afrikaner einen Mob, die einen gewalttätigen „Kriegszug“ durch mehrere Ortschaften unternahmen. Es kam zu Angriffen, vielfacher schwerer Sachbeschädigung und zahlreichen Fällen sexueller Übergriffe. Die Täter schwenkten afrikanische Flaggen und brüllten Parolen von „Rückeroberung“.
Der Aufruf zu der Zusammenrottung soll am 2. Juni via Tiktok erfolgt sein. Betroffen waren die Ortschaften Peschiera del Garda, Castelnuovo und Desenzano. Die Afrikaner-Armee zog durch die Gassen der Dörfer, zerstörte Schaufenster, attackierte Touristen und Passanten. „Wir sind gekommen, um Peschiera zurückzuerobern!“, war eine der gebrüllten Parolen. Auslöser war laut italienischen Zeitungen eine illegale Musikveranstaltung, aber das ist offensichtlich nur die halbe Wahrheit. Die Zahl der „Teilnehmer“ schwankt je nach Quelle zwischen 1.500 und 2.000 Nord- und Schwarzafrikanern.
Auch am Bahnhof und in Zügen soll es zu sexueller Belästigung und zu Übergriffen gekommen sein:
„Wir waren umzingelt, die Hitze war erstickend und einige wurden ohnmächtig. Als wir den Schaffner suchten, sagten sie uns : „Weiße Frauen gehen hier nicht hoch“. Das berichten junge Frauen, die am 2. Juni im Regionalzug 2640 waren, wo Dutzende betrunkene und gewalttätige junge Männer– viele Nordafrikaner und Immigranten der zweiten Generation – von einer nicht autorisierten Rave-Party in Peschiera del Garda zurückkehrten. Insgesamt werden sechs Anzeigen wegen sexueller Belästigung erstattet und gegen 30 junge Menschen ermittelt.
Il Gazzettino
Laut italienischen Quellen wären die Ausschreitungen vermeidbar gewesen, da die Einladung zur Randale auf sozialen Medien, speziell Tiktok, auch der Lokalpolitik bekannt war. Die Bürgermeisterin von Peschiera, Orietta Gaiulli, sieht sich im Stich gelassen. Sie fordert den Rücktritt aller Verantwortlichen, die nicht auf ihre Bitten um Hilfe im Vorfeld reagiert haben – sowohl in der Polizei als auch in der Politik. Sie habe sich bereits am 31. Mai an die Polizei gewandt. Das Motto der Zusammenkunft lautete „L’Africa à Peschiera“ – Afrika in Peschiera – um die Stadt zu erobern. Sie beklagt politische Beliebigkeit und Oberflächlichkeit. Sie wäre nicht länger bereit, dass man der Zerstörung des Landes weiterhin tatenlos zusieht.
Die Situation geriet bereits in einem Zug außer Kontrolle, wo zahlreiche Afrikaner Frauen umzingelten und belästigten. Der Zug wäre zu diesem Zweck sogar per Notbremse gestoppt worden. Sechs Opfer der sexuellen Übergriffe zeigten diese unmittelbar bei der Bahnpolizei an, die Dunkelziffer könnte noch viel höher sein. Alleine zu diesem Vorfall gibt es 30 afrikanische Verdächtige.
In Peschiera kam es zu zahlreichen Sachbeschädigungen und brutalen Schlägereien. Die „jungen Männer“ setzten sich in fremde Autos oder trampelten auf diesen herum, prügelten wild auf anwesende Italiener und Touristen ein. Es kam auch zu Messerstechereien und Raubüberfällen, zahlreiche Touristen ergriffen die Flucht. Es waren offenbar ganze Hundertschaften der Polizei notwendig, um die Situation zu beruhigen.
Die Politik und die Sicherheitskräfte reagieren in Folge gewohnt weltfremd und sinnfrei. Lokale blieben fürs Erste geschlossen, ein Alkoholverbot wurde verhängt. Die Bevölkerung wird mit Lieferdiensten versorgt. Inzwischen sichtet man die Aufnahmen aus Überwachungskameras. Man wäre zuversichtlich alle Täter fassen zu können.
Orietta Gaiulli sieht eine große Mitschuld bei der Gemeinde Castelnuovo, die nicht gewillt oder in der Lage wäre, speziell am Strand für Sicherheit zu sorgen, der seit drei Jahren ein Ausgangspunkt für Gewalt und Verwüstung wäre. Dort spricht man von einem „Inklusionsprojekt“, man habe einen Strandabschnitt für Behinderte geschaffen. Im Vorjahr war dort ein Junge ertrunken, während mutmaßlich nordafrikanische Kriminelle die Habseligkeiten aller Retter stahlen. Offenbar spielt dieser Strand eine große Rolle in den Ereignissen. In Castelnuovo verkündete man seitens der Politik, man möge keine Ressentiments schüren und keine Stereotype bemühen. Es sind wie überall sonst in Europa die weltfremden Träume von Linken, Sozialisten und Kommunisten, die letztendlich zu schwerer Gewalt führen, welche die Bevölkerung erdulden muss.
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