Sie leben im Luxus und verspotten die Spender. Während es weltweit als besonders angesagt galt, für Black Lives Matter zu spenden oder zumindest Sympathien zu zeigen, wird in den USA ermittelt – der Status als gemeinnützige Organisation ist schon lange gestrichen. Nun wurde publik, wie dreist Spendenmillionen unter Familie und Freunden aufgeteilt wurden.
Ein Kommentar von Willi Huber
Black Lives Matter wurde als Kampforganisation rund um die Demokratische Partei, die US-amerikanischen Linken, errichtet. Leicht beeinflussbare, gewaltbereite Schwarze mit radikaler Geisteshaltung wurden indoktriniert, um Gewalt und Terror auf die Straße zu bringen, um „politischen Forderungen“ Nachdruck zu verleihen. Dabei geht es um dasselbe, worum es bei Sozialisten immer geht: Man ist schrecklich arm, diskriminiert und unterdrückt und hat von Geburt an das Recht auf das Geld anderer Menschen, das einem am besten ohne jegliche Eigenleistung auszuhändigen ist.
Mit einer demokratischen Gesellschaftsordnung sind solche Umtriebe natürlich nicht in Einklang zu bringen, vielmehr ist von Anfang an von einer kriminellen Organisation auszugehen. Dies beweist sich nun immer mehr.
Sogar im linken Kalifornien haben die verbliebenen rechtstreuen Beamten die Schnauze voll. Black Lifes Matter wurde – wie auch anderorts – die Gemeinnützigkeit und damit die Steuerbefreiung aberkannt. Denn im Februar konnte die Organisation nicht erklären, wohin 60 Millionen US-Dollar, die an Spendengeld eingenommen wurden, verschwunden sind. Das Spendengeld wurde vor allem rund um den Tod des intensivkriminellen Drogen- und Gewaltstraftäters George Floyd eingenommen, welcher der Welt als Opfer von rassistischer Polizeigewalt präsentiert wurde. Ermittelt wird inzwischen auch von Staatsanwälten in Ohio und Indiana. Siehe auch: Undurchsichtige Finanzen, Führungschaos: Selbstbedienungsladen Black Lives Matter?
Zahlreiche Morde bei Ausschreitungen
Auf das Konto von Black Lives Matter gehen Unruhen, Straßenschlachten, zahlreiche Morde an eigenen Leuten sowie Polizisten und die kurzzeitige Besetzung eines Stadtteils von Seattle – in dem während dieser widerrechtlichen Übernahme zahlreiche Vergewaltigungen und andere Straftaten stattfanden. All diese Umtriebe werden vor allem von westlichen Medien verharmlost oder begrüßt.
Sieht man hinter die Kulissen, findet man Umwegfinanzierungen um mehrere Ecken durch Organisationen, die George Soros zugeschrieben werden. Er selbst dementiert die Finanzierung von Black Lives Matter. Was nicht zu dementieren ist, ist sein weltweites Mediennetzwerk „Project Syndicate“, das in der Regel inhaltsgleich wenn nicht sogar wortgleich zu wichtigen Ereignissen in der Welt berichtet. Auch zahlreiche deutschsprachige Leitmedien sind dort Mitglied. In den aktuellen Veröffentlichungen von Steuerunterlagen wurde absichtlich verschwiegen, wer die großen Sponsoren hinter der Organisation sind.
In den Steuerunterlagen stellte sich heraus, dass eine der drei Gründerinnen von Black Lives Matter, Patrisse Cullors, Millionen an Verwandte und Freunde weitergegeben hat. Die Liste:
- Der Vater Cullors‘ Kindes erhielt 970.000 US$ für „Veranstaltungsdienste“
- Der Bruder Cullors erhielt 840.000 US$ für „Sicherheitsdienste“
- Die Firma eines Vorstandsmitglieds von BLM erhielt 2,1 Mio. US$ für „Unterstützungsleistungen“
- Die Kosten eines einzigen Charterfluges betrugen 73.000 US$
- Cullors lebte in einem 6 Mio. US$-Anwesen im Eigentum von BLM
- Cullors kassierte bei einer Gelegenheit 120.000 US$ von BLM für „Beratungsleistungen“
- Cullors Schwester, Mutter und Bruder waren bei BLM „angestellt“
Im Jahr 2020, in dem Black Lives Matter nicht nur wegen des erwähnten Floyd Falls, sondern auch als langfristige Wahlkampf-Waffe gegen Donald Trump auf den Straßen eingesetzt wurde, wurden 90 Millionen US$ an Spenden lukriert. Das Geld gutgläubiger Menschen, die glaubten, damit mehr Chancengerechtigkeit zwischen Schwarzen und Weißen zu finanzieren.
„Wohltätigkeit neu definieren“
BLM selbst betont, mit voller Transparenz mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Alles hätte seine Ordnung, nichts werde veruntreut. Man wolle das Konzept der Wohltätigkeit neu definieren, indem man Spendengelder schwarzen Organisationen und „Communities“ zur Verfügung stellt und darauf vertraut, dass es dort sinnvoll eingesetzt wird.